Weißer Senf

Eine Spezies aus der Gruppe Senfe innerhalb der Kernfamilie der Kreuzblütler ist weißer Mostert. Einen der Grundmaterialien des Senfgewürzes liefert sie als Kraut. Auf die weißhaarigen Samen bezieht sich der Name Weißer Mostert. Außerdem Gelbsenf bezeichnet, in Verhältnis auf ihre gelblichen Blütenkelche wird sie.

Eiweißstoff, fetthaltige Rohöle und das Glykosid Sinalbin enthält Mostert. Rasend spitz schmeckt er.

Ein bedeutender Forschungsgegenstand der Pflanzenphysiologie ist der Weiße Mostert. Zum Beispiel von Hans Mohr und seinen Kollegen am Biologischer Institution der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an dieser Spezies geerntet wurden zahlreiche Einsichten der Photomorphogenese.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als einjährige krautige Blume wächst der Weiße Mostert und der Weiße Mostert kann Wuchshöhen von einschließlich voll 120 Zentimetern erzielen. Schnörkelig strukturierte, gezähnte, schrundig haarige Laubblätter sitzen an ihren eckigen, verzweigten Schwänzen. Gestielt und fiederspaltig unterteilt bis gemausert sind die Laubblätter, die ober sind.

Generative Charaktermerkmale

Bis Juli liegt die Blüte im Juni. In einem lasterhaften, schirmtraubigen Blütenstand geordnet sind zahlreiche Blütenkelche. Vierzählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Falb sind die vier ledigen Kronblätter.

Vom Stiel stehen die Bändsel horizontal ab.

  • Einen Diameter von ungefähr 4 Millimeter haben die Segelleinen
  • Die Segelleinen sind haarig behaart
  • Enthalten vier bis acht Samenkerne

Eine Schnaupe, die flachgedrückt ist, bildet den Abschluss der Tampen. Die Schnaupe, die flachgedrückt ist, ist ungefähr ähnlich länglich wie das Reststück des Schnacks. Häufig säbelartig verkrümmt ist die Schnaupe. Die Schotengestalt ist total ein gutartiges Erkennungsmerkmal dieser Weise. Kreisförmig sind Die Samenkörner, die hell-gelblich sind.

Chromosomenzahl

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Ungefähr 30 % Erdöl und 2 bis 2.5 % Sinalbin enthalten die mündigen Samenkörner. Zu den Senfölglykosiden gehört es und es sorgt für die Strenge im weißhaarigem Mostert. Ein Senföl, das spitz schmeckend ist, – diesbezüglich 4-Hydroxybenzylisothiocyanat wird gleich wie beim Sinigrin nach Hydrolyse durch das Ferment Myrosinase – freigestellt.

Gesundheit

Eine synthetische Vereinigung ist Bisphenol F. Die Vereinigung wird in Plastiken benutzt. Ebenfalls in Mostert aus weißhaarigen Senfkörnern erwiesen wurde sie. Die Gesundheitsrisiken von BPF stuft das eidgenössische Bundesamt für Veterinärwesen und Lebensmittelsicherheit in Mostert als klein ein. Dass BPF bei der Herstellung des Mosterts entstanden wird, konnte die Laborstudie des BLV belegen. Ausgenommen werden konnte eine Verunreinigung des Mosterts durch die Umhüllung. Ist über die Giftigkeit von BPF wenig erkennbar. Vergleichbar wie jene von BPA zu sein scheint sie aber. Als schwächlich hormonaktiv gilt die Substanz ebenfalls. Die schwächlichste Tagesdosis wirkte bei Tierexperimenten giftig. Nicht festgelegt wurde eine nicht gifthaltige Menge. Gediegen 8 g. liegt die weitverbreitete Portionengröße für Mostert in der Schweiz bei. 8.35 mg / kg betrug Die maximalste in Mostrich saumselige Konzentrierung von BPF.

  • wenn ein Mensch das Zehnfache eines alltäglichen Stücks verkonsumieren würde
  • 80 g pro Tag heißt das
  • Ihre Einnahme von BPF würde zirkulär 2000 Zeichen niedriger als die giftige Portion beim Geschöpf stehen

Das BLV erachtet nach jetzigem Wissensstand diese Spanne als genügend weit, um die Gesundheitsrisiken im Bezug mit BPF als niedrig einzustufen.

  • die zur Herstellung scharfkantiger Senfsorten benutzt werden
  • Kein Sinalbin enthalten die schwärzlichen und schwarzen Senfkörner
  • Die schwärzlichen und schwarzen Senfkörner bilden kein BPF

Vorkommen

In dem Hauptpunkt ist weißer Mostert eine Kulturpflanze. Die Kulturpflanze ist im Mittelmeerraum eingesessen. Er kommt in Mitteleuropa außerhalb von Ackerböden lediglich instabil als Ruderalpflanze vor.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Sinapis alba

  • Erfolgte 1753 durch

1973 wurde als Lectotypus durch Saiyad Masudal Hasan Jafri. Herb. Linn. – 845.4. festgelegt. Sinapis alba Die Typusart der Kategorie ist L. Sinapis L. Synonyme für Sinapis alba : sind L. Bonnania officinalis C. Presl, Brassica alba Rabenh., Brassica hirta Moench, Eruca alba Noulet, LeucoSinapis alba Spach, Raphanus albus Crantz, Rhamphospermum album Andrz. ex Rchb., Rorippa coloradensis Stuckey.

Das Artepitheton alba

  • weiß

Auf die scharfsinnige Färbung der Samenschale bezieht sich Schneedecke anwesend im Unterschied zum Schwarzen Mostert, bei dem diese düster ist. Bei stehen beide Spezies. Species Plantarum , 2, 1753, S. 668 nacheinander.

Von Sinapis alba Es gibt Subspezies:

  • Sinapis alba L. subsp. albaIn Norwegen, Schweden, Dänemark, Irland, im Vereinigten Königreich, Belgien, in den Niederlanden, in Deutschland, Österreich, Polen, in der Schweiz, in Italien, Frankreich, Portugal, Spanien, in Marokko, Kroatien, Bulgarien, Albanien, Griechenland, in der Türkei und auf der Krim kommt: Sie vor.
  • In Marokko, Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Albanien, Bulgarien, auf Kreta, in der Türkei und auf der Krim kommt Sie vor. In Österreich, Ungarn und Rumänien ist sie eine Adventivpflanze.
  • Sinapis alba subsp. mairei In Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, in der Türkei, in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien, Zypern, Israel und im Libanon kommt Sie vor.

Verwendung

Die Verwendung der fertigen Samen vom Weißen Mostert für die Herstellung von Speisesenf ist generell erkennbar. Verzehrbar sind ebenfalls die Blättchen. Die Blume so bei dem hellenischen Mediziner Pedanios Dioskurides wurde schon in dem Altertum als Arzneipflanze bezeichnet. Äußere jung gemahlene Samenkerne und zu einem Schlack verrührte Samenkerne werden in der Volksmedizin für Enveloppen benutzt.

Anwendung als Tiernahrung finden die Plantae, die grün sind, vor der Blütezeit. Weißhaariger Mostert wird als schnellwachsende Blume ebenfalls häufig als Gründüngung bebaut. Einen Erdboden, der feinkrümelig ist, hinterlassen seine Ursprünge, die weitverzweigt sind.

Siehe ebenfalls

  • Senfkorn

Anbau

Standort

Sonnenklar bis halbschattig. Auf humusreichem, kalkigem Erdboden gedeiht der Schwachzehrer am günstigsten. Alle Gemüsearten, außer anderen Kreuzblütengewächsen wie Radi und Geschwafel sind gute Nachbarsmänner.

Kulturkreis und Betreuung

In Zeilen von 10 bis 20 Zentimeter Entfernung oder breitwürfig kann Mostert von März bis September ins Freiland ausgesät werden. Der Erdboden sollte bis zum Aufsteigen der Samenkerne nass, jedoch nicht feucht festgehalten werden. Auf den nötigen Guss beschränkt sich die Betreuung.

Ernteertrag und Verarbeitung

Man schneidet junge Pflanzenreiche kurz über dem Erdboden ab. In geringen Summen Eintöpfen oder Gemischen beigemischt werden die erfrischenden, spitz schmeckenden Blättchen. Eiergerichte, Quarkgerichte und Wurstgerichte würzen sie außerdem. Das Senf-Kraut wird in der Kochkunst, die indisch ist, wie Spinat benutzt.

Dass die Blättchen eine Anti-Diabetes-Wirkung, die potentiell ist, besitzen, wurde in einer Erforschung ermittelt.

Häufig als bodenbedeckende Zwischenfrucht im Nachsommer gesät, um die Auswaschung von Nährstoffen – besonders Nitrat – zu verhüten oder zu verringern werden weißer Mostert und Schwarzer Mostert. Als Gründüngung zur Humusanreicherung und zum Erosionsschutz auf dem Ackerland verbleiben die Plantae anschließend. Sie werden häufig eingebaut.

Schadorganismen und Erkrankungen

Der Erdfloh, die Schwarzbeinigkeit und die Weiße Mücke sind Ungeziefer.