Weißer Fuchsschwanz

Eine Spezies aus der Familie Amarant innerhalb der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse ist der Weiße Fuchsschwanz, oder Weißer Amarant bezeichnet.

  • Aus den USA, die zentral sind, stammt er anfänglich
  • Als sein Heimatland gelten entfernte Bereiche Nordamerikas sowie Mexiko
  • Er ist in Südamerika, Eurasien, Afrika sowie Australien eine Adventivpflanze

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Eine sommergrüne, einjährige krautige Blume ist der Weiße Fuchsschwanz und der Weiße Fuchsschwanz erreicht Wuchshöhen von vorwiegend 10 bis 70, bisweilen einschließlich dicht 100 Zentimeter. Eine Pfahlwurzel wird geformt. Geschoren oder verkahlend bis klebrig-flaumig behaart sein können die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind. Überwiegend geschoren sowie im oberen Teilbereich mehr oder gering eng filzig behaart, mehr oder gering kindlich und im trockenem Umstand farblos ist sein vorwiegend wackerer, bisweilen aufsteigender bis kaum niederliegender, arg verzweigter Stiel. Bodenläufer bilden große Individuen.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig am Stiel angeordnet sind. Ungefähr praktisch so groß wie die Blattspreite oder ungefähr so groß wie die jungenhaften seitenständigen Laubblätter ist der Stiel der Stängelblätter mit einem Umfang von 5 bis 40 mm. Mit stängelumfassender, schmal-keilförmiger Spreitenbasis und spitzigem bis rauem oder abgerundetem und milchig bis gelblich begranntem oberem Schluss ist ihre simple Blattspreite bei einem Umfang von 4 bis 8 Zentimeter sowie einer Weite von 1.5 bis 3 Zentimeter ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig oder länglich-spatelig.

  • der Spreitenrand ist
  • Er ist bisweilen knorpelig sowie farblos

Haltlos sind die Stängelblätter und neuartige Laubblätter entwickeln sich in ihren Blattachseln. Eine 7 bis 20 mm lange sowie 3 bis 10 mm weite Blattspreite besitzen diese Laubblätter, die seitenständig sind. Die Laubblätter, die mehrheitlich grün sind, sind zuweilen gelblich oder rot geschallt.

Blütenstand und Blütezeit

Und in Kalifornien von Juni bis Oktober reicht die Blüte in Mitteleuropa von Juli bis Oktober. Monözisch getrenntgeschlechtig ist die Weiße Standarte. Blattachselständig stehen die grünlichen, wießlich-grünen oder gelben Blütenknäuel. Im Blütenknäuel stehen weibliche und mannhafte Blütenkelche verworren. Eineinhalb- bis zweifach so weit wie die Blütenhülle und lanzettlich-linealisch bis ahlenförmig mit mehr oder weniger, Stück, das stachelspitzig und stechend ober ist, sind die unterhalb jeder Blütenkelchs jedesmal drei Vorblätter bei einer Größe von 1.5 bis 4 mm.

Dreizählig und roh sind die unscheinbaren, eingeschlechtigen Blütenkelche. Lediglich drei grünliche bis rostbraune, sinngemäße Blütenhüllblätter enthält jeder Blütenkelch. Die Blütenhüllblätter sind wesentlich kurzlebiger als die Vorblätter. Drei ledige, fruchtbare Staubblätter enthalten männliche Blütenkelche. Bei einem Umfang von vorwiegend 1 bis 1.5 mm lanzettlich-längliche bis linealische, oder schmal-eiförmige vakante, feine Blütenhüllblätter mit scharfem oberem Schluss und drei beständige, sitzende, aufrichtige, zierliche, papillöse Schmarren enthalten weibliche Blütenkelche drei mehr oder weniger ähnliche Blütenhüllblätter. Bloß eine anständige Samenanlage enthält das ellipsenförmige, einkammerige, oberständige Ovar.

Obst und Samenkern

Und runzelig-höckerig umhüllt die beständige, ellipsoid-eiförmige Blütenhülle das Obst und die beständige, ellipsoid-eiförmige Blütenhülle ist während der Fruchtreife grün-weiß bis schwarz und im unteren Teilbereich einfach, dann oberhalb insbesondere in dem Nahesein des Schlusses, der ober ist. Bei einem Umfang von 1.5 bis 2 mm ist das Obst ellipsoid-eiförmig. Auf ungefähr knapper Erhebung reißt die Fruchthülle schräg mit flacher Umgrenzung auf. Lediglich einen Samenkern enthält jedes Obst. Bei einer Breite von 0.8 bis 1.1 mm sind die Samenkörner linsenförmig. Strahlend rötlich-braun bis schwärzlich sowie klar ist die Samenschale.

Chromosomensatz

16. beträgt die Chromosomengrundzahl x =. Diploidie 32. liegt vor, somit 2n =.

Verwechslungen mit anderen Spezies

Es kommt insbesondere bei Herbarmaterial zu Verwechslungen von Amaranthus albus und Amaranthus blitoides. Durch das Ausmaß und die Ausstrahlung ihrer Samenkörner zu differenzieren sind beide Spezies easy.

Ökologie

Ein Therophyt ist die Weiße Handsäge. Ungefähr 100.000 Samenkerne entwickelt ein Einzelexemplar an dicht.

  • das bedeutet
  • Die weibischen Blütenorgane sind zuerst bestäubungsfähig
  • später sind
  • Die mannhaften Blütenorgane streuen ihren Pollenkörner aus
  • Zu Überlappungen kommt es allerdings

Es kommt bei dieser Weise gewöhnlich zu Selbstbefruchtung, per se fördert dies Fremdbestäubung. Selbstkompatibilität liegt vor. Die Besamung erfolgt rar durch die Brise.

Die Samenkerne sind größtenteils die Diasporen.

  • Bodenläufer, ebenfalls Bodenroller bezeichnet bilden große Ausfertigungen
  • Das ungemeine Gewächs reißt im Winter über dem Erdboden ab
  • Das ungemeine Gewächs wird vom Luftstrom folgend befördert
  • Und so über große Gegenden verbreitet werden die Samenkörner freigelassen

Nicht von vielen Fliegen besichtigt werden die Blütenkelche, die windbestäubt sind. Die Blättchen von Amaranthus-Arten, zum Beispiel die Braut Disonycha triangularis, die Raupen von Pholisora catullus und einiger Nachtfalter-Arten fressen verschiedene Insektenarten. Von einigen Vogel-Arten, vorrangig solche insbesondere im Winter sowie Herbst gegessen werden die Samenkörner von Amaranthus-Arten. Die Vogel-arten suchen auf freien Bereichen am Grundlage nach Fütterung.