Weinhefe
Zur Herstellung alkoholhaltiger Drinks benutzt wird Weinhefe. Die zahlreichen im Geschäftsverkehr als Reinzuchthefe Hinsichtlich der Düfte, die von ihnen gefördert sind,, dem Nährstoffbedarf, der Alkoholtoleranz, dem Temperaturbereich, der empfohlen ist,, der Tendenz zum Spucke, dem Gärverlauf, dem Effekt auf den organischen Säureabbau und der Erhalt des Farbschlages und so ansonsten unterscheiden sich angebotenen Volksstämme.
Natürliche Quelle und Erhöhung
Wo selbst Zuckerlösungen vorkommen, treten Gärmittel in dem Naturreich allerorts ebenda auf.
- die üblichen Hefestämme sind
Saccharomyces cerevisiae , Saccharomyces bayanus , Saccharomyces ellipsoides und Saccharomyces uvarum . Die Gärmittel leben zur Zeitform der Weinernte auf der Hülle der weisen Beeren, besonders in den Schlitzen, die mikrofein sind,, an denen der reizende Rebsaft durchsickert.
- Inklusive voll 35 mal vermehren sich die Gärmittel durch Zellsprossung
- wobei an ihrem Schein Sprossnarben zurückbleiben
- Die Sprossnarben schädigen die Zytomembran bis zum Aussterben der Gewebezelle
Zuckerharnruhr als Mikroelemente sowie Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoff, Schwefel, Phosphor, Nitrogenium und Energiequelle benötigen sie, von denen die meisten im Traubenmost anwesend sind.
Weinhefe im Verfahren der Weinerzeugung
- sobald der Fleischsaft, der aus den Beeren gepresst ist, zu Weinstock vergoren ist
- daher keine Zuckerharnruhr, die vergärbar ist, mehr enthält
- Die Tätigkeit der Weinhefen nimmt ab
Der vielseitige Vorgang der Autodigestion setzt ab einem feinen Alkoholgehalt ein. Die Gärmittel sterben dabei ab und die Gärmittel sinken zu Erdboden. Komponenten des Cytoplasmas und der Zellwand werden bei diesem Vorgang durch die Tätigkeit von Fermenten an den Weinstock abgeführt. Der Weinstock gewinnt dadurch an Überfluss und köstlicher Kompliziertheit.
Trivia
Ein Monument für die Weinhefe wurde im böhmischem Weindorf Hustopeče 2007. Saccharomyces cerevisiae errichtet. In 70.000-facher Erweiterung stellt es eine Hefezelle, die sprossend ist, dar.