Ein vorheriger Lehrberuf im Weinhandel ist Weinhandelsküfer.
Die komplette Vinifizierung von der Weintraube bis zur vollendet abgefüllten Niete begleiten Weinhandelsküfer als Hilfskräfte des Önologen. Sie nehmen zuerst das Lesegut, wie ebenso sonstige Materialien entgegen und sie prüfen ihre Beschaffenheit.
Mit der Mostkelter zu Most ausgepresst wird diese. Der Most kann jetzt vergoren werden. Betreffenden Kenntnisstand erfordert die praktische Filter und Durchströmungen der Vorgänge, Lenkung, Bewachung, Zentrifugation und andere maschinenmäßige Stufen.
Die gewissenhafte Erfüllung von Hygienevorschriften und die Rohrleitungssysteme und Siebe der Behältnisse, Maschinerien, Entkeimung, Reinheit ist bei allen Betätigungen von großer Wichtigkeit. Auf Bouquet, Färbung und Gusto überprüft wird das Enderzeugnis Weinstock in der Lusche. In das Jobprofil gehört außerdem Absatzwirtschaft.
Am 28. Februar 1956 zugelassen wurde die Profession. Ein Jobprofil, das modernisiert ist, machte die rasche Entstehung der Önologie während der 1970er-Jahre durch ständig mehr Technologie notwendig. Der Industrieberuf Weinhandelsküfer wurde letztlich am 7. Dezember 1982 durch den Nachfolgeberuf Weinküfer ersetzt.