Weingut Psagot

Eine von Meir Berg gegründete Firma in der 1979 errichteten Ansiedlung Psagot im besetzen Westjordanland ist die Weinkellerei Psagot. Weil sein Geschäftsführer Yaakov Berg 2019 vor dem Europäischen Gerichtshof klagte um eine Auszeichnungspflicht für Erzeugnisse aus den von Israel belegten Bereichen zu verhüten, erreichte die Weinkellerei globale Berühmtheit.

Ungefähr 400.000 Luschen pro Jahr produzierte die Weinkellerei Psagot 2019 und die Weinkellerei Psagot exportiert seine Weinstöcke sowohl in die Europäische Union als ebenfalls in die Vereinigten Staaten.

Geschichte

Die Unternehmerin, die amerikanisch ist, Simon Falic tätigte 2007 eine Investition in Größe von 4.1 Millionen Schekel in das Rebgut. dessen Kernfamilie hatte unter anderem mit Duty Free America, einer Kaskade von Duty-free Betrieben an Lufthäfen einen Reichtum erhalten. Die Falic-Familie sicherte sich mit der Investierung die Mehrzahl am Konzern. Bekräftigt durch ein israelitisches Urteil von 2003 befindet sich das Rebgut teilweise auf palästinensischem Privatgrundstück. Die Weinkellerei wurde nach der Investition von Falic ergänzend zu einer populären Sehenswürdigkeit erweitert.

  • Dror Etkes von Jesch Din kommentierte
  • dass Falics Geldleistung ergänzend die ungesetzliche Erwerbung von palästinensischer Erde erlaubt hat
  • das Weingut Psagot von einem Familienunternehmen auf die Ebene eines Mittelstandbetriebes geholfen habe

Wovon sich die Firma rund die Hälfte erst nach Falics Investment aufgenommen hatte, erstreckte sich nach Ermittlungen von Etkes die Kellerei mit Rebbergen auf 84.000 m2 einstigem palästinensischem Privatgrundstück. Die Erde rechtlich vom israelitischer Armee beschafft zu haben äußerte Geschäftsführer Yaakov Berg gegenüber dem Pressewesen. 2003 ein Gitter um den Berg aufgebaut hatte das Heer, auf dem Weinkellerei und Ansiedlung liegen.

Streitsache mit der Europäischen Union

  • Darauf verwies eine Direktive der EU-Kommission von 2015
  • dass alle von Israel nach 1967 belegten Flächen nicht angesehen sind
  • die ebenda hergestellt werden
  • dementsprechend Erzeugnisse in Europa nicht unter Kennzeichnungen angeboten werden dürfen
  • die suggerieren
  • In Israel hergestellt worden seien die Erzeugnisse

Die Weinkellerei hatte in der Folgerung mit Einsatz von Aktivisten der Gruppe Juifs et judaïsme en Europe beim französischen Conseil d’ État Kontradiktion zu einem 2016 ergangenen Geheiß des Handelsministeriums, das französisch ist, gelegt. Die Kontradiktion schrieb die Verleihung von Erzeugnissen aus israelitischen Ansiedlungen vor. Anschließend die Problematik an den Europäischen Gerichtshof weitergegeben hatte der Conseil d’ État.

  • Auf Zurückweisung in Regierungskreisen in Israel stieß die Wegstrecke des Rebgutes zum Europäischen Gerichtshof, um eine Auszeichnungspflicht für seine Erzeugnisse zu verhüten
  • weil eine Entscheidung des Gerichts eine bindende Anlage hat
  • Würde es durch völkische Legislation die laute Direktive der EU-Kommission von 2015 zu übersehen und die Kennzeichnungspflicht zu umfahren für individuelle westliche Länder danach schwieriger

Israelitische Regierungsvertreter versuchten so offensichtlich Yaakov Berg dazu zu veranlassen, seinen Klagegesang zurückzuziehen. Dass es solche Vorhaben aufgetreten habe, bestritten die Rechtsanwälte des Rebgutes allerdings.

  • Am 12. November 2019 urteilte der Europäische Gerichtshof
  • der Weinstock erzeugt wurde
  • dass die Lokalität an der auf dem Label gewürdigt werden muss

Im Aufnahme beklagte Geschäftsführer Yaakov Berg. Fremdenfeindlich, judenfeindlich und antiisraelisch sei der Urteilsspruch. Bestandteil der BDS-Bewegung sei die EU-Regelung seiner Ansicht nach.

  • Bezugnehmend auf den Urteilsspruch und Bergs Darstellungen in dem Journal Haaretz fragten Gideon Levy und Alex Levacim
  • ob es gar etwas gebe und abzugrenzen von den Weinstöcken
  • was berechtigter sei als diesen Obstwein zu charakterisieren
  • Die Weinstöcken werden nicht in solchen Gegenden hergestellt

Als ihn völlig zu blockieren sollte und was sittlicher und feiner sein.

Als bloß zur Motivierung, zur Reklame und zur Ausbreitung der BDS-Bewegung förderlich kritisierte das Außenministerium der Vereinigten Staaten die Gebrauchsanweisung des Europäischen Gerichtshofes im Psagot-Fall. Die Vereinigten Staaten würden jede Machart und Weise ökonomische Pressung auf Israel auszuüben abzusondern oder auf andere Linie zu delegitimieren zurückweisen.