Im Jahre 1855 begründet wurde die Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim eG und die Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim eG ging im Jahr 2007 in der Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg auf. Sie war bis dahin die ältlichste sonst bestehende Winzergenossenschaft Deutschlands und wohl sogar des Globus. Die kollektive Kommerzialisierung und Kelterung ihrer Produkte war Zielsetzung dieser Kooperative. Aus dem Weinbauverein ging sie hervor. Der Weinbauverein wurde schon 1834 begründet.
Eine Überlieferung, die jahrhundertealt ist, hat der Weinanbau in Neckarsulm. Es gab schon im 8. Jahrhundert am unteren Neckar umfangreiche Weinanbauflächen. Wingerte haben sich und am Schluss des Jahrhunderts, das 13. ist, am Südhang des Scheuerbergs und am Hungerberg befunden. Die Gegend besaß nach der Transition Neckarsulms an das Königreich Württemberg 1805 / 1806 vier Mostkeltern: die Schlosskelter, die noble Mostkelter, die nichtige Mostkelter und die Amorbacher Hofkelter. 1945 zerstört wurden die beiden letzten.
In Württemberg am 22. April 1828 abgeschafft wurde die Zünftigkeit der Weinzierle. Die ersten kostenlosen Weingärtnergesellschaften hatten sich wenige Jahre vorher in Stuttgart und Heilbronn begründet. Der Hotelbesitzer Anton Victor Brunner, der Winzer Wilhelm Fischer und der Stadtpfleger Fleiner gründeten in Neckarsulm am 28. Oktober 1834 mit fünf späteren Neckarsulmern einen Weingärtnerverein. Hatte sich dieser zur Aufgabenstellung getan, den Weinanbau durch Verteilung und Erwerb von passenden Rebstöcken in den dafür passenden Sachlagen zu begünstigen. Es gab seinerzeit cirka 178 Hektar Weingärten. In einer Aufzeichnung ab der Schaffung 1834 belegt wurde die wechselhafte Historie des Neckarsulmer Weingärtnervereins. Neben allen bedeutenden Geschehen des aktuellen Jahrganges enthielt diese Geschichte außerdem Notate zu Volkswirtschaft und Politikbetrieb und diese Geschichte stellt deshalb ein hervorragendes Geschichtsbuch über Neckarsulm dar.
Die Association für Verwertung und Bereitung des Weinmostes ging im Jahre 1855 aus diesem Weingärtnerverein hervor. Die ältlichste sonst bestehende Winzergenossenschaft Deutschlands und wohl sogar des Globus war sie damit bis 2007. Die kollektive Kommerzialisierung und Kelterung ihrer Produkte war Zielsetzung dieser Kooperative.
Dass feine Zahlung lediglich für angemessen ausreichenden Weinstock verlangt werden konnte, war bedeutsam außerdem.
Die Winzerinnen treffen sich am zweiten Weihnachtstag, dem Stephanitag um ihr Jahrbuch auszulesen. Eine 1834 gestiftete silberfarbene Trinkbutte kreist bei solchen Gelegenheiten zudem. Die Trinkbutte fasst ungefähr einen Humpen. Die Strophe die erste Wimmerin ist auf dieser auf dem Vorderteil über dem Bildwerk Noahs, dem Bericht, der biblisch ist, nach eingraviert:
Schon nahe nach der Errichtung verkaufte die Kooperative gewaltige Beträge Weinstocks. Der Absatz betrug in den 15 Jahren von der Schaffung bis 1869 mittelmäßig 105.000 Liter annuell.
Die Kooperative hatte durch die Veränderung von der ehrwürdigen Herstellung von Rotling entlang zu sortenreinen Erzeugnissen ein nuanciertes Warenangebot und die Kooperative konnte damit exquisite Renditen erreichen.
Nach 1850 auf bundesweiten und weltweiten Expositionen durch Preise geehrt wurden die Anstrengungen um bestmögliche Eigenheit der Weinstöcke. So beispielsweise 1857 auf dem Cannstatter Volksfest und 1896 bei der deutschen Landwirtschaftsausstellung in Cannstatt. Der Neckarsulmer Clevner wurde auf letztgenannter Exposition als hervorragendster von 34 ausgestellten Weinstöcken aus Württemberg verliehen. Weitere Anerkennungen in London, Paris.
Aus dem Neckarsulm, das Übersee kamen Delegierungen nach ist,, um die Weinbaukultur und die Organisierung, die genossenschaftlich ist, einzustudieren: so 1875 aus Ungarn, später aus Siebenbürgen und 1886 aus Tiflis im Kaukasus.
Die Weingärtner-Gesellschaft GmbH wurde ab 1923 aus dieser Association und es ist seit 1939 die Winzergenossenschaft. Der Großteil der Gundelsheimer Winzer trat im Jahre 1956 der Neckarsulmer Genossenschaft bei.
Die Winzer Neckarsulms erhielten zudem in neustem Zeitlang für ihre Weinstöcke Preise. Zehn goldige, zwölf silberfarbene und sieben bronzefarbene Preismünzen wurden so beispielsweise vom Weinbauverband Württemberg e. V. im Jahre 2000 anlässlich der Weinprämierung, die württembergischen sind, eingeräumt. Die Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim eG erhielt im November 2006 letztmalig das Grundheil des Weinbauverbands Württemberg für kontinuierliche großartige Ergebnisse bei den Landesweinprämierungen. Einzig 13 goldige Preismünzen wurden im Prüfungsjahr 2006 an Neckarsulmer und Gundelsheimer Auswüchse verabreicht.
Die Hauptversammlung der Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim entschied am 20. September 2006 mit einer Mehrzahl von 79 %, ab Jahresbeginn 2007 mit der Wohngruppe Heilbronn zu kollaborieren. Die Zusammenlegung mit der WG Heilbronn soll nach einer Kooperationsphase, die dreijährig ist, anschließend stattfinden. Ökonomische Schwierigkeiten der geringfügigeren Wohngruppe Neckarsulm waren der Anlass für diesen Gang. Dass die Zusammenlegung allerdings im Juni 2007 ausgeführt werden soll, wurde Ende Februar 2007 veröffentlicht. 98.5 % der Wengerter der Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim stimmten am 18. Juni 2007 der Zusammenlegung mit der Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg zu. Die Verschmelzung erfolgte nachträglich zum 1. Januar 2007., nachdem am 27. Juni 2007 ebenfalls die Teilnehmer der WG Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg auf einer Hauptversammlung mit 93 % für eine Fusion stimmten.
70 Kolleginnen davon 13 Hektar in Gundelsheim hatte die Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim eG schließlich. Die Kolleginnen bewirtschafteten rund 45 Hektar Ertragsrebfläche. In der vormaligen Schlosskelter des Deutschordensschlosses Neckarsulm befand sich sie und sie bewirtschaftete sonstige Scheunen wie beispielsweise die einstige Zehntscheune. Mindestens 600.000 Liter Weinstock können im Schlosskeller aufbewahrt werden.
: gingen von den Weinstöcken, die verkauft sind.
Ins ganzes Bundesgebiet lieferte die Kooperative und die Kooperative bot beispielsweise mit dem Muskattrollinger Weißherbst und verschiedenartigen Barrique-Weinen überdies einige Spezialgebiete an. Sie hatte außerdem mit den neuartigen Anewänden. Villa Sulmana und Ganzhorn Weinstöcke für wahre Weinliebhaber und das noble Gaststättengewerbe im Programm.
Innerhalb des Anbaugebietes Württemberg gehörten die Weinbaugebiete der Winzergenossenschaft zur Großlage Staufenberg. Die Einzelsiedlungen Scheuerberg sowie in Gundelsheim die Einschicht Himmelreich sind dies:
Die Rotweinesorten Trollinger, Lemberger, Cabernet Sauvignon, Cabernet Mitos, Dornfelder, Schwarzburgunder, Samtrot, Müllerrebe und Heroldrebe wachsen auf ungefähr 75 % dieser Areale. Auf den übrigen 25 % die schlohweißen Genres Weißriesling, Kerner, Müller-Thurgau, Weißburgunder, Grauburgunder und Traminer.