Weinbau in Wettingen

Die Weinlagen der Ortschaft Wettingen im Region Aargau sowie deren berufliche Weinverkauf und Weinherstellung umfasst der Weinanbau in Wettingen. Eine jetzt weiterhin markante Pfründe einer Überlieferung, die jahrhundertealt ist, ist die 1951 dazu gegründete Weinbaugenossenschaft. Am Südwesthang der Ablagen liegen die Weingärten ausschliesslich der Limmat zugewendet.

Geschichte

In Wettingen seit alters her betrieben wird Weinbau. Den Wein für unsere mitternächtlichen Alpengegenden als ein Fuhrwerk des Kulturkreises, der römisch ist, beschreiben möchte der Weinbauingenieur Hans Hasler «. Der Wein zog mit den Römern an die Südhänge unseres jetzigen eidgenössischen Mittellandes, selbst rheinabwärts nach Süddeutschland und Mitteldeutschland ».

  • Er räumt dabei im Teil « Zustand und Weiterentwicklung des Weinanbaus, der zürich ist, » ein
  • dass einheimisch vorher allerdings fuchsteufelswilde Rebstöcke aufgewachsen wären
  • wie versteinerte Rebsamen in Tertiärschichten bewiesen

Privatwirtschaftliche Verwendung individueller Reben zum individueller Verpflegung, nicht zwingend schon eine Weinproduktion vermutet er.

Im Jahr 1023. findet sich eine erste nachweisbare Nennung zum Weinbau im Aargau.

  • Baron Lütold von Regensberg übergab am 22. Januar 1130 der Abteilung von Kloster Einsiedeln neben anderen Waren außerdem brieflich erwähnte Wingerte
  • was belegt
  • dass die Verfeinerung von Reben in dem Umfeld von Weiningen und Fahr seinerzeit schon beliebte Praktik war

Der Weinbau steht in Wettingen in fester Verbindung zum 1227 gegründeten Kloster Wettingen. Der Sinnspruch » ist von den Zisterziensern, die dortig sind, übermittelt: Leicht settigen tranken « Die Klosterherren ze Wettingen, sie.

Von der Wichtigkeit zeugen verschiedene Rechtsstreite zum Lägernberg zwischen dem lokalen Kloster und dem Kloster St. Blasien sowie den Kirchherren von Baden. Die Wichtigkeit muss dieser Hügel gehabt haben. Bis nahe an den Klosterbezirk erstreckte sich der Weinbau aber nicht wie derzeit lediglich entlang des Südhanges. An der Südseite des Sulpergs, das vorgelagert ist, und dem seinerzeit kostenlosen Gebiet des « Wettinger Feldes » ging er vom Schartenfels im Nordwesten bis zum äussersten Letten im Südosten. Es gab zudem ebenfalls Weinanbauflächen in der Bernau gen Tägerhard direkt an der Limmat.

Für die Jahre 1830 bis 1880 geschätzt wird das grösste unter Bestehen stehende Areal. 85.32 Hektaren wurden für das Jahr 1860 ermittelt. Sie waren auf 542 Grundstücke und 262 Eigentümer geteilt. Halt machte die Reblausplage ebenfalls anwesend nicht. Sie befiel ab 1905 ungefähr die Hälfte der Anbaufläche.

Ein Wein war bis 1957, somit momentan bei Errichtung der Weinbaugenossenschaft seit mindestens 100 Jahren Teil des Gemeindewappens von Wettingen.

Kultivierung

Die Rebstöcke wurden bis zum Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, im so genannten Streusatz hingezogen und ohne genaue Reihenabstände. Abschätzen lässt sich die Stockdichte und die Reberziehung heutzutage nicht mehr. Man wechselte zu dieser Zeitlang zuerst zum vereinzeltem Stickelbau, später zur Drahterziehung. Regelmässige Feldarbeit wurde im Gegensatz zu heutigentags mit Pflug und Hackebeil betrieben. Das Pflug förderte die Bodenerosion. Man stellte lediglich mit den Jahren, die 1960 sind, auf Rebbergsbegrünung um. Die Bodenauflockerung wird nach primärer Grünsaat und Bodenlockerung im Frühjahr heutzutage dem Naturell gelassen – mit der Folgerung, viele Weiden und Gräser zwischen den Rebstöcken vorzufinden. Man orientiert sich seit Ende der Jahre, die 1980 sind, an der Massgabe der Eidgenössischen Forschungsanstalt Wädenswil und man betreibt zugehörige Herstellung.

Nachdem Gewann um Gewann der Erschließung ausgewichen ist, sind von dem Bereich, der vormals gross ist, von 85 ha 14.492 ha im Jahr 2018 weiterhin übrig verblieben. An den zur Limmat geächteten Abhängen der Ablagen befinden sich die Wingerte in 420 bis 520 m über dem Weltmeer lediglich momentan. Als gewandt für Rotwein gelten sie. Der Spätburgunder ist daher als Hauptrebsorte vorherrschend. Die verbliebenen 15 % mit Spezialgebieten wie Diolinoir, Malbec, Grauburgunder oder Räuschling sind 10 Prozent mit Moselriesling × Sylvaner bestockt.

Genossenschaft

In der Nachfolgerschaft einer zeitligeren, inaktiven und am 13. Rebbaugenossenschaft September des ähnlichen Jahres liquidierten Rebbaugenossenschaft stand die am 12. Oktober 1951 gegründete Weinbaugenossenschaft.

  • 43 Gründungsmitglieder verzeichnet das Gründungsprotokoll
  • August Unverricht war erster Vorsitzer
  • Emil Voser war Kellermeister

Für 50 Franken erfolgte die Mittelbeschaffung der Kooperative zum Teil mit Anteilen zu.

Kein Resultat war für die ersten Jahre wegen verschiedenartiger Witterungseinflüsse beschieden. Mit 607 kg Weintrauben und 452 Liter Obstwein war 1956 das schlimmste Resultat. Gewaltige Quantitäten konnten lediglich mit dem Jahrgang 1958 erstmalig eingebracht werden. Erlangt werden konnten 16’827 Liter Obstwein und 16’827 Liter Obstwein brachten den Gesellen erstmals Einnahmen. Bei an dicht 95 Grad Oechsle erbrachte der Jahrhundertsommer 1959 23’156 Liter. In diesen Jahren war ebenfalls die Beschaffenheit offenkundig befriedigend, weil erheblich stieg der Bedarf. Drei Goldmedaillen konnte zum ersten Mal 1964 auf der Expo 64 in Lausanne gewonnen werden. Erträge konnten nach den Jahren der Grundinvestition ab 1965 konstant verschüttet werden.

Während in den Jahren, die 1970 sind, die Beziehung zwischen Privaten und dem Gaststättengewerbe ungefähr ausgewogen war, erfolgt der Weinabsatz heutzutage grösstenteils gerade an individuelle Kundschaften. CHF es waren 50 Jahre später 12.—., während 1952 die 7 / 10-Liter-Flasche CHF 2.50 gekostet hat.

  • Ebenfalls das Gleichnis der Weinmengen, die verkauft sind, ist ansprechend:
  • Absatz nahezu 3 Mio. CHF wurden In den ersten 30 Jahren bei einem Durchschnittskurs pro Lusche von CHF 5.70 erbracht
  • Es gab in den letzten 20 Jahren bis 2000 7.2 Mio. CHF Absatz

Die 7 / 10-Liter-Flasche müsste unter Beachtung der Teuerungsrate heutzutage nahezu CHF 17.— kosten. Das Chf konnte durch Rechtfertigungen verhütet werden.

Die Rote Trotte, die letzte der acht früher betriebenen Trottenn in Wettingen ist zentrale Kontaktmöglichkeit.

Trotten

Auf Grund des Klosters Wettingen gebaut wurden alle Einförmigkeiten. Das Wettingen übte ebenfalls das Trotterecht aus. Alle Routinen gingen nach der Säkularisierung des Klosters an neuartige Besitzer:

  • Weinstock letztmalig gepresst wurde Schartentrotte 1938.
  • Im Eigentum der Verwandtschaft Steimer ist rote Trotte seit 1943.
  • Wie die Rote Mostkelter steht neue Einförmigkeit unter Denkmalschutz und neue Einförmigkeit wird aber seit den frühzeitigen 1900er Jahren nicht mehr für die Weinerzeugung benutzt. Im Besitzstand der Gemeinschaft.
  • Und weiterhin bis 1950 als Eintönigkeit verwendbar wurde Einerlei in eine Kate umgestaltet.
  • Letten-Trotte seit 1874 keine Weinherstellung mehr. 1890 zur Hälfte abgerissen, anschl. Einrichtung einer Wohnstätte und einer Stallung.
  • Der Trab musste für die Errichtung eines Wohngebäudes ausweichen. Der ältliche Torbogen ist an dem Anwesen Bifangstrasse 3 eingefügt.
  • Ab 1905 in ein Altenheim umgestaltet wurde Berg-Trödtlin und Berg-Trödtlin ist weiterhin heutzutage ins Alterszentrum St. Bernhard einbezogen.
  • Auf dem Klostergelände im sogenannten Langbau befindet sich der Trab, der acht ist.