Wasserschoss

Ein Sommertrieb ist ein Wassertrieb, ebenso Geiltrieb, Wassertrieb oder Wasserschoss. Der Sommertrieb wird aus dem altersschwachen Nutzholz eines jahrelangen verholzten Gewächses formiert. Im althergebrachtem Nutzholz entwickeln sich Wassertriebe aus schlafenden Keimen. Äußerst von der Blume und der Gattung bedingt ist wie kräftig und wie viele. Häufig mit den Geiztrieben vermengt werden diese Sprosse. Die ähnliche Struktur wie ein grünlicher Jahrestrieb des entsprechenden Gewächses haben Wassertriebe morphematisch.

Wassertrieb bei Weinstock

Mehrere Wassertriebe bilden sich bei dem Rebstock annuell gewöhnlich. Von der Traubensorte hängt die Stärke intensiv ab. Die Traubensorte Portugieser bildet so zum Beispiel äußerst wenig, das Genre Silvaner ganz viele Wassertriebe aus. Sofern sie nicht als Ersatzholz zum Rebschnitt oder zur Stockverjüngung gebraucht werden, werden Wasserreise bei Laubarbeiten beseitigt. Diese Sprosse haben im Jahr des Entwicklungsverlaufes lediglich in Ausnahmen zudem einen Traubenansatz. Die Ansicht entstand aus jener Ursache. Fruchtlos wären diese Sprosse. Da sie sich aus einem Keim, der schlafend ist, ausgebaut haben, gilt das aber bloß für das erste Jahr ihres Entwicklungsverlaufes. Lediglich vorgebildete Körperorgane für die Blattentwicklung und Triebentwicklung besitzen diese im gealtertem Nutzholz eingebetteten Triebanlagen vorwiegend. Eine Triebreserve stellen sie dar. Die Triebreserve ist in erkannten Umständen gewollt.

  • wie günstig sich der Wassertrieb fortbilden kann
  • Der Wassertrieb ist von seiner Belichtungssituation während der Vegetationsphase bestimmt

Aufgrund der Beschattung wachsen Sprosse zügiger. Die Sprossen entwickeln sich im Wesen von geschlossenen Laubwänden. Die Blütenanlagen sind in den Keimen dieser Sprosse für das nächste Jahr jedoch gering fruchtbringend entwickelt.

  • Wassertriebe können sich unter gutartigen Lichtbedingungen heranbilden
  • Diese weisen so eine ähnliche Augenfruchtbarkeit wie jene Sprosse auf
  • Die Sprossen entwickeln sich aus den Scharfsichten, die angeschnitten sind,

Tunlichst vorzeitig weggebracht werden nicht benötige Wassertriebe. Vorgenommen werden kann die Beseitigung:

  • manuell, durch Durchbrechen
  • maschinenmäßig durch Anfauchen mit Stockputzgeräten
  • künstlich mit speziellen Abbrennmitteln

Wasserschosse bei Obstbäumen

Aus einem Keim, der schlafend ist, bilden sich Wassertriebe gewöhnlich im Tiefe der Kronen. Ein entschiedener Spross mit langwierigen Internodien und verhältnismäßig rührseligem Zellgewebe entsteht gewöhnlich. Diese Sprosse werden im Regelfall beim Grünschnitt vorzeitig beseitigt. Bei Baumschädigung oder Astschädigung beziehungsweise bei einer Verjüngungskur der Baumstruktur sind sie aber als Ersatztrieb bedeutsam.