Wassermimose

Eine Wasserpflanze, die pantropisch ist, ist die Wassermimose.

Beschreibung

Eine mehrjährige, gering verzweigte, krautige Blume ist die Wassermimose. Dies wird ungefähr 1.5 Meter länglich. Schwimmend oder am Uferbereich kursiv wächst sie und sie bildet eine Pfahlwurzel aus. An den Nodien bewurzelt sie im Gewässer häufig mit Adventivwurzeln. Sie bildet zudem weißes, schwabbeliges Schwimmgewebe aus.

Zweifach gedoppelt gemausert und sensitiv wie häufig bei Mimosen mit Unterstützung von Pulvini sind die wechselständigen, kurzlebigen Laubblätter. Einen Umfang von 2.5 bis 9 cm weist der Blütenstiel auf. An 4.2 cm ist die geschorene und zackige Rhachis länglich. Zwei bis vier, bis 6.5 cm lange Mausern erster Anordnung, mit klein geflügelter Rhachis, und 7 bis 22 Paar Fiederblättchen zweiter Regelung sind präsent.

  • Sind ungefähr 5 bis 20 mm weit und 1.5 bis 4 mm groß

5 bis 9 mm weit und 3 bis 5 mm groß sind die geringen, vorwiegend ovalen Nebenblätter.

Einen Diameter von 1.5 bis 2.5 cm hat an einem 6.5 bis 23 cm weiten Blütenstandschaft stehende, kopfige Blütenstand und an einem 6.5 bis 23 cm weiten Blütenstandschaft stehende, kopfige Blütenstand enthält an dicht fünfzig Blütenkelche. Ungefähr 2 Knospendeckblätter unter dem Blütenstand sind anwesend. Sitzend sind die geringen, zwittrigen Blütenkelche oder an der Grundlage fruchtlose, fünfzähligen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Eine Spanne bis 3 mm weist der Pokal, der becherförmig und fünfzipflig ist, auf. Roh bis beige sind die nahezu verfügbaren mm weiten Kronblätter. Zehn uneingeschränkte, fruchtbare und betreffende Staubblätter und ein oberständiges, glatzköpfiges Ovar mit vorausgehendem Stift sind in den Blütenkelchen, die zwittrig sind, präsent. 17 oder 21 mm länglich sind die langwierigen, zehn kronblattartigen, gelblichen Staminodien der sauberen Blütenkelche an dicht.

1.3 bis 2.7 cm länglich und 1 bis 1.2 cm ausgedehnt sind die kurzen und mehrsamigen, bespitzten Hülsenfrüchtler mit treuem Pokal. Einen Längengrad bis 5 – 5.5 mm und einen Diameter von 3 – 3.5 mm weisen die an voll 8, abgeflachten, ovalen und braunhaarigen Samenkörner auf.

2n = 56. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

In Südamerika und Mittelamerika, Afrika, Madagaskar und Asien ist die Ausbreitung der Wassermimose. Warmherzige, allmählich offne bis stehende Wasserläufe besiedelt sie.

Synonyme

1790 von João de Loureiro erstbeschrieben wurde die Spezies. Eine Anzahl von Synonymen: Neptunia stolonifera Guill amp gibt es. Perr., Desmanthus stolonifer DC., Neptunia prostrata Baill., Mimosa prostrata Lam.

Verwendung

In Südostasien, besonders in Thailand, als Grünzeug bebaut wird die Wassermimose. Junge Blättchen und Beeren sowie zierliche Stiele werden benutzt. Viehisch oder wütend benutzt werden sie.

Ärztlich benutzt werden die Ursprünge.