Wassermelone

Eine aus Afrika stammende Nutzsorte ist die Arbuse, außerdem Angurie, Zitrullengurke, Pasteke und Arbuse bezeichnet. Die Nutzsorte wird heutzutage global in heißen Gebieten zugebaut. Außerdem Tsamma-Melone bezeichnet wird die Wildform. Mindestens 1200 genutzte Gattungen existieren global gegenwärtig. Mindestens 3000, darunter viele Varianten, die heutzutage nicht mehr genutzt sind, existieren in Genbanken wie der des Vavilov-Instituts in St. Petersburg demgegenüber.

Beschreibung

Eine niederliegende bis kletternde, einjährige, krautige Blume ist die Arbuse. Schmal, zackig, faltig und abstehend sämig behaart sind die Sprossachsen. Verzweigte Böschungen besitzen sie. Wie die Wildformen sind die Gattungen, die meisten sind, heftig beziehungsreich und die Gattungen, die meisten sind, werden an dicht zehn Meter länglich. Verkürzte Internodien haben einige Zwerg-Wassermelonen-Sorten und einige Zwerg-Wassermelonen-Sorten wachsen vielmehr waldig. Weiträumig, aber überwiegend nahe dem Schein ist das Wurzelwerk.

Wodurch sie sich von den anderen wohlerzogenen Kürbissen unterscheiden, sind die Blättchen gemausert. Beiderseitig schleimig behaart sind sie.

Monözisch getrenntgeschlechtig ist die Spezies. In Achselhöhlen der Laubblätter, die ober sind, stehen die Blütenkelche gesondert. Beige und gering augenfällig als die Blütenkelche der meisten anderen Kürbisse sind sie. Gelblich, bisweilen roh geadert ist die Färbung. Mollig 15 Millimeter groß, träge und ausgebreitet sind die Kronzipfel.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Eine gewöhnlich 20 bis 60 Zentimeter lange und kuglige bis lange oder zylindrische Panzerbeere ist das Obst, sogar außerdem Arbuse bezeichnet. Ein bis vier Zentimeter groß und fest, aber nicht stabil ist die Fruchtrinde. Dabei unifarben, gestreunt oder gesprenkelt ist die Färbung gewöhnlich hell- bis dunkelgrün. Graugrüne Ausführungen existieren daneben. Dunkelgelbe oder in gelbtönen geblümte Rindenfarbe weisen einige Gattungen bereit unifarben auf. Reizend schmeckt die Fruchtmark.

Rothaariges Fruchtmark besitzen die Gattungen, die meisten sind. Orangefarbige, gelbliche und europide Landrassen sowie Genres gibt es allerdings außerdem. In Umfang, Gestalt und Färbung variieren die Samenkörner. Zur Identifikation der Gattungen arbeiten können die Eigenheiten.

Durchschnittliche Komposition

Sowohl in Abhängigkeitsverhältnis von der Gattung und den Umweltfaktoren als sowie von der Anbautechnik schwankt die Zusammenstellung von Arbusen natürlich.

Aussagen je 100 g bekömmlichem Verhältnis:

1 mg = 1000 µg

152 kJ je 100 g bekömmlichem Verhältnis beträgt der Brennwert, der physiologisch ist.

Verbreitung

Und nicht, wie lange Zeitlang vermutet, aus dem dürren Südafrika stammen die Wildformen anfänglich aus dem sonnigen Westafrika. Die Wildformen sind derzeitig im zentrischem Afrika groß ausgebreitet. Verhältnismäßig trockenresistent sind die Gewächse und die Gewächse wachsen am wohlsten auf gedeihlichem, leichtem Erdboden an warmen, sonnendurchfluteten, getrockneten Stellen.

Heutzutage global in den sonnigen und südlichen Gegenden gepflanzt werden die Kulturformen. Sie kann in den Gegenden ebenfalls verrotten, in denen die Arbuse gepflanzt wird. Vor allem in Madagaskar und Australien ist dies der Umstand. Sie gilt in Teilbereichen West-Australiens ja als Seuche. Sie kommt in Österreich rar auf Ruderalstandorten, insbesondere Müllhalden, in den lauwarmen Klimalagen instabil vergammelt vor.