Wachskürbis

Eine Spezies aus dem Familienverband der Kürbisse ist der Wachskürbis, ebenfalls Wintermelone bezeichnet. deren Erträge werden in Asien als Grünzeug benutzt. Die alleinige Gattung der Spezies Benincasa ist sie dürfte.

Merkmale

Lange und verzweigte Kletterpflanzen bildet die Spezies.

  • Mehr oder kaum langborstig behaart sind die Sprossenachsen
  • Zwei- oder dreiteilig sind die mehr oder kaum bärtigen Böschungen
  • An den Knotenpunkten entstehen sie

Häufig mehr oder kaum gelappt oder völlig sowie herz- bis pfeilförmig und länglich gestielt sind die simplen und wechselständigen Laubblätter. Länglich und zottig sind die bärenstarken Blütenstiele einschließlich 20 Zentimeter. An 20 – 25 Zentimeter länglich und ausgedehnt sind die im Kontur breit-eiförmigen, spitzigen und unterseits enger, oberseits schäbiger, behaarter Blattspreiten. Gezackt oder abgesägt bis dünner oder gröblicher gezähnt ist die Seite und handförmig ist die Ader. Sie geben nach Breitschlagen einen unerwünschten Duft ab. Geringe Probrakteen sind anwesend, fehlen die Nebenblätter.

Monözisch einhäusig sind die Plantae. Getrennt und achselständig stehen mannhaften wie weibischen Blütenkelche. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die fünfzähligen und funktional gleichgeschlechtliche, weite Blütenkelche.

  • Länglich gestielt sind die mannhaften Blütenkelche
  • Kurzlebiger gestielt sind die weibischen
  • Bärtig behaart sind die Stiele

Platt becherförmig ist das soft bärtige Hypanthium der Blütenkelche. Augenfällig riesig und beige sind die Blütenkelche. Und einschließlich 10 – 12 Millimeter länglich sind die Lümmel, die schmal-dreieckig oder dreieckig und gelappt bis stark gezähnt sind, der Kelchblätter soft behaart. Nahezu ledig und an 5 Zentimeter länglich sind die verkehrt-eiförmigen und drin dünner, auswärts stärker haarigen Kronblätter.

  • Lose sind die 5 kurzzeitigen Staubblätter
  • Gedoppelt zugewachsen sind 4
  • Lose ist eines

Mit kurzlebigem Stift und gelappter ist das eng und weit, weichborstig bärtige Ovar der weibischen Blütenkelche unterständig, unterhalb des Blütenbechers welliger Schmarre. Winzige Staminodien mit häufig Antheroden sind bei den weibischen Blütenkelchen häufig angesetzt. Ein Pistillode, der reduziert ist, kann bei den mannhaften anwesend sein. Ein struppiger Schwebedeckel ist jedesmal präsent.

  • 20 bis mindestens 60 Zentimeter länglich sind die nahezu kargen, vielsamigen Beeren, Beeren
  • Die nahezu kargen, vielsamigen Beeren, Beeren besitzen eine große, mehr oder kaum wachsige Cuticula
  • von der sich außerdem der Trivialname Wachsmelone ableitet

Zäh und dry ist die Hülle der Beeren. Das weiße Kerzenwachs sitzt auf ihr. Bärtig behaart sind junge Feldfrüchte und junge Feldfrüchte verkahlen anschließend.

Einschließlich dicht 40 Kilogramm können die Feldfrüchte bei Kulturrassen gewichtig werden.

  • Für nach Cultivar ist die Erscheinungsform unterschiedlich
  • Ausgedehnte aber außerdem kürzere, ellipsoide bis mehr oder kaum ovale und kugelförmige oder nierenförmige Erscheinungsformen gibt es
  • Die Erscheinungsformen werden an mindestens einen Meter länglich

Mit weniger oder mehr vifen Patzen ist die Färbung roh. Farblos, knusprig und deftig ist die Fruchtmark. Drall 96 % beträgt das Wasseranteil. Äußerst niedrig ist der Kohlenhydratgehalt. Da sie an dicht einem Jahr aufbewahrt werden können, werden die Feldfrüchte ebenfalls Wintermelonen bezeichnet. Einschließlich 1 – 1.5 Zentimeter sind die vielen, viel abgeflachten, ovalen und beigefarbenen Samenkerne länglich.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Systematik

Die Familie Benincasa wird innerhalb der Verwandtschaft in die Subfamilia Cucurbitoideae und in die Tribus Benincaseae gesetzt. Praecitrullus ist die neben vergleichbare Spezies.

Die Kategorie wurde genannt 1818 von Gaetano Savi nach einer Gräfin, die italienisch ist, Benincasa, einem Wohltäter der Pflanzenkunde. Auf die bärtigen Feldfrüchte und Blättchen bezieht sich das Art-Epitheton hispida. Die Sorte war von Thunberg vorher als Cucurbita hispida zu den Rüben gesetzt worden.

Ausbreitung und Ackerbau

Heutzutage in breiten Teilbereichen Südostasiens, Südostostasiens und Ostasiens gepflanzt, insbesondere in China, Indien und auf den Philippinen wird der Wachskürbis. Er wird in Lateinamerika und in der Karibik von Zuwanderern gepflanzt. In Südostasien geglaubt wurde die Herkunft der Spezies. In Südchina, Indonesien, Japan, Australien und einigen südpazifischen Eilanden aufgefunden wurden kleinfrüchtige Wildpopulationen. Die Gattung wird gebildet seit wenigstens 2300 Jahren. Papua-Neuguinea, die Salomonen und Queensland gelten als Ursprungsland.

Der Wachskürbis gedeiht am günstigsten in tropischen, tropischen und leicht getrockneten Gegenden der Sonnenwendegebiete unterhalb 1500 m Seehöhe. Sie kann aufgrund des raschen Zuwachses aber außerdem in mäßige Weiten umgezogen werden. Zwei Ernteerträge pro Jahr sind in den Sonnenwendegebieten machbar.

Die Plantae werden im Gartenanlage an Häuserwänden, an Bambusgerüsten oder auf Baumstrukturen rankend hingezogen. Sie werden im geschäftlichem Ackerbau am Erdboden oder an Durchlässen ausgezogen. Verhältnismäßig trockentolerant ist der Wachskürbis. Er benötigt nach ein bis zwei Wochen Dürre allerdings Bewässerung.

Erntereife Beeren nach zwei bis drei Monaten werden unreife Feldfrüchte drall eine Woche nach der Blütezeit gepflückt. Zwei Kilogramm Samenkörner pro Hektare werden im Spalierbau füllig gesät. Die Hektaren ergeben drall 8000 Gewächse. Dicht 20 Tonnen beträgt der Ernteertrag anschließend an.

Der Wachskürbis ist gegen Geziefer und Erkrankungen verhältnismäßig unempfänglich. Er wird bisweilen als Pfropfunterlage benutzt, da er außerdem gegen Bodenkrankheiten unempfänglich ist.

Verwendung

Viehisch, aufgekocht oder eingelegt verspeist werden Gelassenheit wie rohe Feldfrüchte. In China unter anderem zu Trübung bearbeitet werden Feldfrüchte. Die Baumrinde, die ausgehöhlt und mit Schnitzarbeiten verziert ist, wird dabei bei feierlichen Gelegenheiten als Schüssel benutzt. Die Erträge werden in Indien in Stückchen aufgeschnitten in Zuckersirup geköchelt und zu einer Süßigkeit namens Petha aufbereitet. Sie wird diesbezüglich außerdem bisweilen bei Trauungen als Talisman ausgehändigt.

  • in Vietnam wo das Obst Bí đao heißt
  • Sie wird gemeinsam mit Fischsauce, Kappes, Blumenzwiebel und Knoblauch zu einem populären Pfannengericht aufbereitet

Geköchelt als Grünzeug verspeist werden junge Blütenknospen, Rankenspitzen und Blättchen. In Südasien und Ostasien in vielfacher Linie als Hausmittel verwendet, beispielsweise in der konventionellen spanischen Heilkunde und im indischen Ayurveda werden Ursprünge, Blattwerke, Beeren und Samenkerne. Dong Gua soll nach der TCM harntreibend, blutzuckersenkend, blutdrucksenkend und antiinflammatorisch bewirken. Bei stressbedingt auftretenden Magengeschwüren genutzt werden Hervorbringungen von Dong Gua und Hervorbringungen von Dong Gua sollen das Risiko der Krankheit der Herzgefäße und von Krankheiten an Magengeschwüren reduzieren. Während sonstige enthaltene Substanzen Wurmbefall und Aufwallung verhindern sollen, sollen die Fettsäuren, die essentiell sind, aus dem Samenöl den Teint kulant und anmutig schaffen.

Bisweilen zu Lichtern umgesetzt wird das Kerzenwachs. Das Kerzenwachs wird sogar nach dem Ernteertrag später formiert.