Vorarlberger Brauereigenossenschaft Frastanz

Eine Kooperative, die registriert ist, mit eingeschränkter Verantwortlichkeit und die Brauerei, die drittgrößt ist, Vorarlbergs ist die Brauerei Frastanz. Sie vermarktet ihre Erzeugnisse überwiegend im Gebiet Vorarlberg. In Frastanz, einer geringen Marktgemeinde in Vorarlberg hat die Bierbrauerei ihren Standort von Beginn an. Brauerei Frastanz eGen lautet die amtliche Firmenbezeichnung. 42.000 hl wurden 2016 gewallt.

1902 als Brauereigenossenschaft begründet wurde die Firma. Martin Reisch wurde zum ersten Vorsitzer erwählt. Lothar Gallaun aus Feldkirch ist derzeitiger Vorsitzer. Unter Denkmalschutz steht das bedeutsame Haupthaus, in dem heutzutage weiterhin Bierchen geschäumt wird.

Für Events benutzt werden kann der weitläufige Gang. Ein Bockbierfest wird seit 2011 auf dem Areal der Bierbrauerei regelmäßig im September begangen. Das Bockbierfest gehört inzwischen zu einem der gefeiertsten Veranstaltungen des Gebiets.

Geschichte

  • nachdem sich um 1900 die Tätigkeit von Kleinbrauereien für Wirte vielerorten nicht mehr lohnte
  • industriell gefertigtes Bierchen aber auf der anderen Seite vielen Gastwirten zu kostspielig war
  • 35 Gastgeber schlossen sich in Vorarlberg am 22. Juli 1902 zu einer Kooperative zusammen

Die Kooperative plante anfänglich die Erwerbung des Braugasthofes Engel in Götzis oder die Errichtung einer Braustätte in Feldkirch, auf dem sich heutzutage das Landesgericht befindet.

  • da allerdings das Stammkapital von 140.000 Kronen für diese Projekte nicht ausreichte
  • die Wassergüte nicht den wünschenswerten Notwendigkeiten entsprach
  • Die Kooperative ließ eine Bierbrauerei in Frastanz bauen

In der Nachbarschaft der Station erfolgte der Spatenstich des Backsteinbauwerkes 1902 und der Spatenstich des Backsteinbauwerkes wurde vom Feldkircher Baumeisterin Christian Zangerle geleistet. Das Einbrauen des ersten Aufgusses erfolgte am 26. Mai 1903.

Bis 1909 ein erster Saurer-Lastkraftwagen eingekauft werden konnte, erfolgte die Lieferung des Bierchens zuerst mittels Pferdewagen. Die Bierbrauerei kaufte 1913 leistungsstarke Flaschenfüllanlagen und Eismaschinen an. 4000 hl betrug der Jahresausstoß dabei zuerst und der Jahresausstoß konnte bis 1911 auf 7500 hl und 1913 auf 11.000 hl erhöht werden. Bierchen mit zwölfgrädigem Stammwürzgehalt konnte trotz des Eintrittes des Ersten Weltkriegs in Frastanz bis 1916 geschäumt werden. Die Bierproduktion brach 1917 allerdings ebenfalls in Frastanz auf Ursache der Rationierungsmaßnahmen zusammen. Es gelang der Bierbrauerei allerdings bis 1930 den Bierausstoß zu erhöhen und es erreichte in diesem Jahr eine Herstellung von 17.000 hl. Erneut auf den Level vor dem Ersten Weltkrieg heruntergehen ließen die Folgen der Depression die Emission danach allerdings.

  • Es kam nach der Amtsübernahme der Nazis zu einem kurzzeitigen Auftrieb der Bierbrauerei
  • die 1939 20.000 hl ausschlagen konnte
  • Die Grädigkeit des Bierchens sank ab 1942 allerdings auf Ursache von Rechtfertigungen neuerlich ab

Die Bierbrauerei konnte zudem 1945 lediglich zudem eine Herstellung von 8.000 hl haben. Die Emission fiel danach erneut um die Hälfte. Emission und Beschaffenheit konnte lediglich ab 1949 erneut erhöht werden.

Die Brauereigenossenschaft hat sich 2016 eröffnet. Dass gelungen 1.000 Menschen aus dem Gebiet Mitinhaber dieser Bierbrauerei werden können, wurde statt lediglich Kneipenwirte in die Kooperative aufzunehmen festgelegt. 1.000 neuartige Kolleginnen wurden im Oktober schlussendlich außerdem gelungen angetreten. Aufgestellt wurde eine Warteliste für sonstige Bewerber.

Sortiment

Für das Gaststättengewerbe der Genossen in Lägeln umgefüllt werden einige der Erzeugnisse der Bierbrauerei. Die Bierbrauerei stellt für das Geschäft und den Rampenverkauf, der fabrikseigen ist, zusätzliche Biersorten her.

Logo

Die Drei Schwestern, der Stadtberg von Frastanz sind das Markenzeichen der Bierbrauerei Frastanz.

  • Ein Venediger Mändlein verwandelte einer Erzählung nach drei Schwestern in drei Felsbrocken
  • die an einem Sonntag anstatt in das Gotteshaus auf die Recherche nach Beeren gingen
  • Die Felsbrocken bilden seitdem den Hügel

Das erstklassige Brauwasser dieses Bierchens stammt aus der Gegend dieses Hügels außerdem. Ein Zweitlogo wurde basierend auf der Berg-Sage in den 1970ern eingebracht. Das Zweitlogo sollte statt der Gebirge die 3 Schwestern darlegen. Mit moderatem Resultat. Jahre später erneut eingegangen beziehungsweise geändert wurde dieses Markenzeichen und dieses Markenzeichen ziert seit einiger Zeitraum zum Beispiel die Kennzeichnungen der Bock-Biere der Bierbrauerei Frastanz.

Das Markenzeichen wurde im Jahre 2020 nachgearbeitet.

Die Drei Schwestern als Werbefiguren und Avatars

Die Drei Schwestern als Werbefigur wurden auf Grundlage des gebrauchten Markenzeichens 2011 erstellt. Seitdem annuell über ein Vorsprechen frisch festgestellt wird ihre Aufstellung. Auf Feiern, Musikaufführungen oder Festveranstaltungen treten die Drei Schwestern anschließend auf und die Drei Schwestern werden auf diese Manier außerdem selbstständig – ohne freien Zusammenhang zur Bierbrauerei – als Avatars verkauft.