Vogelbeere

Eine Spezies aus der Familie Vogelbeeren innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse ist der Vogelbeerbaum, gemeinsprachlich öfter die Eberesche Spezies oder der Vogelbeerbaum. Man kann bei umfassendem Betracht der Beeren die Zuordnung zu den Kernobstgewächsen fein feststellen. Wie winzige Apfelfrüchte sehen sie aus.

Drosselbeere, Quitsche oder Krametsbeere sind andere deutsche Trivialnamen. Da dies die geläufige Bezeichnung einer anderen, reichlich rareren Sorbus-Art ist, ist der Begriff als Spierapfel täuschend. In weitläufigen Bereichen Europas verteilt ist der Vogelbeerbaum und der Vogelbeerbaum besitzt als Pionierart ein weites Bodenspektrum. Sie ist für Säuger, Flieger und Fliegen eine wertbeständige Futterpflanze. In unzähligen lokalen Namensfindungen spiegelt sich die vielfache Benutzung durch das Volk wider. Sie hat im Brauch und Volksglauben eine erhebliche Funktion inne. Der Vogelbeerbaum wurde in Deutschland im Jahr 1997 zum Baumstruktur des Jahres ernannt. Ihre Beeren sind entgegen einer Vermutung, die verbreitet ist, giftfrei.

Etymologie

  • Vom spätmhd eberboum und von Esche leitet sich die Bezeichnung Eberesche ab
  • Die Bezeichnung Eberesche rührt daher
  • dass die Blättchen jenen der Eschen ähneln
  • obwohl keine Verbindung, die näher ist, zwischen diesen Baumarten besteht
  • Aus gall eburos ‚ Eibe ‘ entlehnt wird die erste Komponente
  • die auf idg erebʰ- ‚ dunkelrötlich gebräunt ‘ zurückgeht
  • Dies zeichnet die Beerenfarbe, die rötlich-braun ist, be

Linguistisch und von der Angelegenheit her nicht zu repräsentieren ist Aber im Bedeutung von ‚ verkehrte, mindere Esche ‘.

  • Mehr anzunehmen ist es
  • dass sich die Bezeichnung auf den Keiler bezieht
  • da zeitiger die Feldfrüchte zur Schweinemast benutzt wurden
  • Aus ‚ au ‘ und ‚ cuparia ‘ formiert wird die gelehrte Bezeichnung aucuparia
  • Die gelehrte Bezeichnung aucuparia stammt daher
  • dass die rothaarigen Beeren zeitiger oft als Luder beim Vogeljagd verwendet wurden

Dass die Beeren als Lockmittel für Flieger benutzt wurden, stammt zudem der Name Vogelbeerbaum daher.

In allen Zeitdauern dem Volk ein geachtetes, wohlschmeckendes Hausmittel und Lebensmittel angeboten hat die Amselbeere – als bekannte Baumart -. Viele lokal äußerst verschiedene Wortbildungen für diese Baumart sind aus jener Ursache hervorgekommen. Queckbeere, Quetschkommode, Grozpapel, Zwergesche, Ebschbeere, Blumenesche, Vogelbär, Quitsbeere, Gürmsch, Queckenboom, Quitschbeere, Vogelbeerbaum, Drosselbeere, Kronawetterbeere wären das:

Beschreibung

Habitus

Eine übliche Altersstufe von 80, in gelegentlichen Situationen, vor allem als Gebirgsbaum sogar bis 120 Jahren erlangt der Vogelbeerbaum, der sommergrün ist. Die Eberesche ist mit einer mittelmäßigen Wuchshöhe von 15 Metern eine Baumstruktur, die vielmehr kleinwüchsig ist. Sie kann einzelstehend, ohne Observierung durch konkurrierende Gehölzarten außerdem Wuchshöhen von an 25 Meter erlangen. Mehrstämmig als erheblich geringfügigerer Halbstrauch wachsen Stockausschläge des Stinkholzes üblich. Sie wächst in den ersten 20 Jahren recht rasch. Der Zuwachs stockt danach. Ein durchgreifendes und tiefgehendes Senkerwurzelsystem und das Können über Wurzelbrut und Stockausschläge unwillkürlich zu mehren besitzt sich die Amselbeere. Sie wurzelt auf Pseudogleyböden dagegen verhältnismäßig platt.

Ihre durchsichtige Figur sowie die eiförmig bis runde, ungeregelt aufgebaute und lasterhaft beherrschte Krönung ist charakteristisch für das Stinkholz. Durch eine grazile, walzenförmige Wuchsform zeichnet sich der Volksstamm des Stinkholzes aus. Vom Baumstamm stehen die Zweige ab und die Zweige sind geneigt nach hoch ausgerichtet.

  • Gelblich bis hellgrün gries abgefärbt ist die klare, strahlende Baumrinde frischerer Baumstrukturen
  • Die klare, strahlende Baumrinde frischerer Baumstrukturen zeigt ausgedehnte, längs zur Wuchsrichtung gestellte Lentizellen
  • Die Lentizellen stellen den Gasaustausch mit dem Umfeld sicher

Die Baumrinde nimmt mit vermehrter Altersstufe der Baumstruktur eine Farbe, die mattgrau ist, und feinrissigen Aufbau an. Einen tiefschwarzen, längsrissigen Schorf entwickeln bloß wenige Einzelexemplare im großer Altersstufe im unteren Stammbereich. Eine mollige, borstige Körperbehaarung bilden Sprosse üblich aus und Sprosse sind bleich abgefärbt. Der Pflanzenfarbstoff stellt eine Eigenart dar. Der Pflanzenfarbstoff findet sich unter der rutschigen Färse der Nebenzweige be. Schon vor dem Laubaustrieb befähigt dies die Baumstruktur zur Fotosynthese. Dadurch unterstützt wird seine Anwesenheit in kräftigeren Gesamtlagen.

Keim und Schmierblatt

Und weißfilzig behaart sind die Winterknospen des Vogelbeerbaums gewöhnlich auberginefarben abgefärbt. Ein bedeutendes Unterscheidungsmerkmal zum Spierling stellt dies dar. dessen hellgrüne und patzige Keime entwickeln etwaig an den Schuppenrändern eine elegante Körperbehaarung. Meist verkrümmt ist die Endknospe an den Zweigspitzen.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind, und die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind, sind dabei inklusive ungefähr 17 – 20 cm weit sowie 8 bis 11 cm groß. Mehr oder gering rot sind der 3 – 5 Zentimeter lange Blütenstiel und die Rhachis. Aus 9 bis 19 länglich-elliptischen Blattfiedern setzt sich die unpaarig zarte Blattspreite meist zusammen. Nahezu sitzend sind die 4 bis 6 cm länglichen und ungefähr 2 cm weiten Blätter. Mehr oder bisschen gestielt ist lediglich das Endblättchen. Nach vorne zugespitzt und zum Unterlage hin unsymmetrisch gerundet sind sie. Eine ausgeprägte, unterschiedliche Zähnung bildet der Spreitenrand aus. Die Zähnung ist zur Blattspitze entlang gerichtet.

  • Eine Farbe, die sommergrün ist, zeigt die haarlose Blattoberseite
  • wohingegen die Blattunterseite vielmehr graugrün abgefärbt ist
  • eine mäßige Körperbehaarung entfalten kann

Zwischen den Mausern, die aparten sind, weist die Blattspindel, die drehrund ist, dünne Ablaufrinnen auf. Keine Blattzahndrüsen an der Spitzenstellung besitzen die Fiederblättchen des Stinkholzes.

Blütenstand und Blütezeit

Schon im Lebensalter von fünf bis sechs Jahren erlangt der Vogelbeerbaum ihre Blühfähigkeit. Sie blüht auf der Nordhalbkugel von Mai bis Juli. Einer Schirmrispe, die ausgebreitet ist, entspricht der Blütenstand, der reichblütig ist,, in der 200 bis 300 Blütenkelche vereint sind. Die Infloreszensachsen sind à nach Subspezies zweidimensional behaart oder nahezu an komplett karg.

Bei einem Diameter von ungefähr 10 Millimetern ist der, Blütenkelch, der zwittrig und viel unfreundlich duftend und gestielt ist, radialsymmetrisch und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle. Dreieckige Kelchzipfel besitzen die fünf Kelchblätter. Die Kelchzipfel sind zur Spitzenstellung entlang überlegt bis stumpflich. Die Seitenlinien ungefähr 1.3 bis 1 Millimeter beträgt die Grundlage der Kelchblätter ungefähr 1.5 Millimeter Umfang. Drüsig bewimpert, mehr oder gering haarig oder außerdem glatzköpfig sind sie. Sie behalten selbst während der Fruchtreife eine saftige Form.

Einen Umfang von vier bis fünf Millimeter entwickeln die fünf weißhaarigen, vorstehenden Kronblätter. Entweder kugelrund oder ist ihre Formung breit-eiförmig ausgebildet. Knapp gepfropft sind sie und sie besitzen Richtung Grundlage einiges oberhalb des Fingernagels eine Körperbehaarung, die wollig ist. Derjenigen der Kronblätter entspricht die Breite der 20 Staubblätter in ungefähr. Zwei bis fünf grenzenlose Stifte besitzt der Blütenkelch. Die Stifte sind in der Hälfte, die unter ist, behaart. In den Blütenboden eingesenkt und mit diesem zugewachsen sind die Fruchtblätter, die unterständig stehend unverwachsen sind. Untereinander verbindet die fette Blütenachse sie.

Obst und Samenkern

Bis September reifen die Feldfrüchte von August. Etwa9 – 10× 8 – 9 Millimeter werden die bei Gelassenheit glänzend rothaarigen, flachen und breitrunden oder ovalen Beeren riesig. Im botanischer Sinnesart sind sie Äpfel. Sie werden im Umgangssprache mitunter als Beeren genannt. Die Kelchzipfel haften den Feldfrüchten weiterhin an. Üblich trainiert werden die Samenanlagen, die vierfächrig sind, mit für zwei Einrichtungen. Ungefähr 3.5 – 4.5 Millimeter lange, abgeflachte und kastanienbraune, ungefähr ovale, verhältnismäßig klare Samenkerne enthalten sie gewöhnlich. Die Feldfrüchte hängen als Wintersteher oft bis in den Winter hinein in üppigen Bündeln am Baumstruktur.

Chromosomenzahl

X = 17 beträgt die Chromosomengrundzahl 34.. Diploidie liegt vor mit einer Chromosomenzahl von 2n =.

Ökologie

Lebensweise

Es handelt sich bei dem Vogelbeerbaum um einen Nanophanerophyten oder Makrophanerophyten, der mesomorph ist.

Wodurch die Ausstattung mit Nährstoffen unterstützt wird, sind ihre Ursprünge – charakteristisch für Sorbus-Arten – von einer Pilzwurzel, die ektotroph ist, umringt. Als arbuskulärer Mykorrhizapartner der Amselbeere erkannt werden konnte der Fungus Glomus intraradices.

Bestäubungsökologie

  • Die Schmarren reifen bei den Blütenkelchen der Amselbeere vor den Staubbeuteln
  • was botanisch als Proterogynie genannt wird
  • Fremdbestäubung fördert

Geheim angeboten wird Fruchtnektar. An Heringslake erinnert der relativ widerliche Duft der Blütenkelche und der relativ widerliche Duft der Blütenkelche beruht auf der Substanz Methylamin. Besonders Flugwesen und Hasen lockt er zur Besamung an. Den Fruchtnektar schätzen aber ebenfalls Bienchen.

Ausbreitungsökologie

Amphimiktisch, somit sexual erfolgt die Samenproduktion bei der Judenkirsche.

Vor allem nach dem Frost von verschiedenartigen Säugern und Fliegern besammelt werden die Äpfel, Beeren. Gering oft akzeptiert werden die weiterhin neuen, durch Karotinoide grellroten Feldfrüchte. Über Bearbeitungsausbreitung und Verdauungsausbreitung, Versteckausbreitung und Speicherausbreitung verbreitert werden die Feldfrüchte. Piepvögel spielen eine spezielle Fahrrolle. Die Verbreitung der Amselbeere wird wirksam gesichert, da die Samenkerne unbewältigt erneut abgeschieden werden. Durch die Benutzung als Ziergehölz geschieht Menschenausbreitung. Lediglich nach einer langjährigeren Ablagerung in einem nassen Umfeld sind die Samenkerne keimfähig.

Synökologie

Eine bedeutsame Futterpflanze für Lebewesen ist die Amselbeere. Dies wurde nachgewiesen bisher für 31 Säugetierarten und 72 Insektenarten, darunter 41 Kleinschmetterlinge und zwölf Rüsselkäfer. 63 Vogeltierarten und 20 Säugetierarten wurden total als Benutzer der Beeren bemerkt. Die Beeren des Stinkholzes schätzen besonders Simpel, Blauspecht, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen, Misteldrossel und Singdrossel und besonders Singdrossel, Misteldrossel, Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke, Blauspecht und Simpel nutzen die Baumstruktur, genauso wie der Grünspecht, als Nistgehölz. Die Feldfrüchte spielen eine wesentliche Stellung in der Alimentation von Pestvogel und Rotdrossel. Die Pestvögel bringen in manchen Jahren aus Nordeuropa bis zu uns erlangt, anschließend einen Abschnitt des Winters in unseren Breitenkreisen ver. Die Beeren verschmähen aber ebenfalls Gewölbe und Fuchs nicht.

Wintervorräte der Feldfrüchte legen sich Eichelhabichte und diverse Nager, wie Wühlmaus, Gelbhalsmaus, Siebenschläfer und Schläfer – im Erdboden versteckt – an. Sie leisten auch einen grundlegenden Anteil zur Verbreitung des Stinkholzes, da diese häufig übersehen werden. Von den Keimen, Sprossen und Blättchen der Baumstrukturen, der Weißdorn-Dickmaulrüssler und der Schwarze Rüsselkäfer ernähren sich Paarhufer wie Rothirsch und Rehgeiß und Paarhufer wie Rehgeiß und Rothirsch bevorzugen Blättchen und Sprosse.

Die Eberesche stellt besonders für die Raupen des einzigartigen Voyeurs Venusia cambrica und des vom Extinktion gefährdeten Gelben Hermelins eine bedeutende Nahrungspflanze dar. Auch an dem Stinkholz tun sich die Raupen des Baum-Weißlings freundlich.

Krankheiten

Große Krankheitszeichen darunter chlorotische Scheckungen und Windungen wurden seit 1960 bei der Judenkirsche im mitteleuropäischen Bereich bemerkt. Auch festgestellt wurden reduzierter Zuwachs und allmählicher Niedergang.

  • Hin deuten Erforschungen darauf
  • dass es sich wahrscheinlich um einen Computervirus handelt
  • Das Computervirus ist mit dem Familienclan der Bunyaviridae gefördert

Von Rostpilzen des Genres Gymnosporangium sowie Ochropsora ariae und der Echten Braunfäule der Gattung Podosphaera aucupariae angefallen werden die Blättchen des Vogelbeerbaums.

Schädlinge

Ebereschenpockenmilbe, Ebereschensamenwespe und Ebereschenmotte sind Ungeziefer. Die Ungeziefer treten an dem Vogelbeerbaum auf. Mistelfest sind Stinkhölzer nicht.