Vöslauer

Ein austriakischer Mineralwasserabfüller mit Standort im niederösterreichischen Bad Vöslau ist die GmbH, die Vöslauer Mineralwasser ist, und die GmbH, die Vöslauer Mineralwasser ist, gehört zum Getränkekonzern Ottakringer Brauerei GmbH. Die Kommerzialisierung der Lizenzmarken Pepsi und 7 Up sowie die Abfüllung von Almdudler tragen zum Absatz von Vöslauer außerdem bei.

Geschichte

1936 von der Zentralsparkasse als Vöslauer Heilquellenverwertungsgesellschaft begründet wurde die Firma. Aus dem ähnlichen Quell kommt das Leitungswasser für das Thermenschwimmbad in Bad Vöslau. Die PET-Flasche wurde ab 1996 eingebracht.

  • Vöslauer füllt seit April 2003 keine Mineralwasserflaschen mehr auf
  • Das Unternehmen brachte stattdessen eine Kunststoff-Pfandflasche auf den Absatzmarkt
  • Das Unternehmen wird allerdings nicht wiederbefüllt, sondern zurückgewonnen

U. a. die im burgenländischen Müllendorf wohnhafte PET to PET Recycling Österreich sorgt für das Recycling GmbH.

Die Firma konnte im Jahr 2018 ein Umsatzvolumen von 102.96 Mio. Euro erlangen.

Die GmbH, die Vöslauer Mineralwasser ist, wurde zum 1. Januar 2010 in den Unternehmensverbund der Ottakringer Brauerei eingearbeitet.

Vöslauer hat im Dezember 2011 für die Ware Vöslauer Wasser ohne in der 0,5-Liter-PET-Flasche von der Lebensmittel-Prämierung der DLG mit der absolut möglichen Punkteanzahl die goldfarbene – und damit maximalste – Qualitätsauszeichnung bekommen.

Der Verein Warentest testete im selben Jahr das Erzeugnis Vöslauer prickelig aus der Ursprungsquelle VII in der 1,0-Liter-Einwegflasche mit der Bewertung schlecht aufgrund des unzutreffenden Gustos und die Beteiligung, die erhöht ist, von 12.6 µg / l an Ethanal.

Vöslauer brachte im Oktober 2014 eine Ein-Liter-Mehrweg-Glasflasche auf den Absatzmarkt, damit gekoppelt außerdem eine Splitkiste, die speziell dafür entwickelt 8×1 Liter ist.

Das Bundeskartellamt gibt am 2. April 2015 einen Beschluss des Kartellgerichts vom 3. März 2015 gegen die GmbH, die Vöslauer Mineralwasser ist, bekannt. Ein Bußgeld von 653.775 Euro wurde wegen vertikalen Preisabstimmungen der Endverkaufspreise mit dem Lebensmitteleinzelhandel im Phase Januar 2007 bis Dezember 2012 festgesetzt.

Produkte

Neben dem gewöhnlichen reservierten und kohlesäurehältigen Selterswasser Wasser mit Geschmackssinn wird seit dem Jahr 2000 unter der Bezeichnung Vöslauer Balance in diversen Geschmäcken vermarktet.

Eine Limo wird seit 2007 zudem unter dem Nutzernamen Vöslauer Bio in verschiedenartigen Geschmäcken angeboten.

2013 um Vöslauer Balance Juicy ausgebaut wurden die Balance Zeile.

Vöslauer brachte 2015 neben den Mineralwassersorten still, leicht und prickelig zudem superprickelnd heraus.

Vöslauer Wasser ist seit 2016 ergänzend in unterschiedlichen Flavours – und ohne Grammkalorien – verfügbar.

2017 ins Offerte mit eingetragen wurde vöslaues Aufgussgetränk. Er war lieferbar bislang in den Genres, die beide sind, Weißer Tee und Grüner Tee Melisse. Die Erzeugung des Aufgussgetränkes wurde vor einigen Jahren aber wegen sinkender Absatzzahlen abgestellt. Vöslauer vertreibt zudem reserviertes Selterswasser außerdem in der Sportart, die Säugling und Junior und ist,, Auflage.

  • Entweder aus Trinkglas oder PET und bestehen die Luschen à nach Ware einen andersartig hochgewachsenen Recyclinganteil
  • haben
  • Ein Flaschenpfand, das Mehrweg ist, haben die Glasflaschen
  • 1L PET-Flaschen mit Flaschenpfand gibt es außerdem
  • Es werden aber von Vöslauer in die Recyclinganlage eingefahren

Die erste, zu hundert Prozent wiederverwendete PET-Flasche Österreichs wurde im Dezember 2018 vorgestellt, auf der 0.5 Liter OHNE. Alle Kannen von Vöslauer haben seit Beginn 2020 einen 100 % Recycling-Anteil.

Wasserquelle

Artesisch ist der 660 Meter weit kursive Quell dieses Tafelwassers.

Schon bei den Schoppen war der Quell geläufig und der Quell wurde nachweisbar schon im Jahr 50 n. Chr. als Heilbad benutzt. Sie wurde im Mittelalter in Unterlagen von 1136 als. Feselover Bezugsquelle erwähnt. Jedoch erst 1775 durch Untersuchungen belegt wurde die Heilkraft. Der Quell wurde 1825 erstmalig gesetzt. Im Therme Bad Vöslau entspringt die Vöslauer Ursprungsquelle.