Vitelotte

Eine äußerst althergebrachte Ur-Kartoffelsorte ist die Vitelotte. Langovale, auberginefarbene Knöllchen mit großen Scharfsichten bildet sie. Medium bis gering mit breiter Schüssel sind ihre Knöllchen. Lila-blaues Fruchtfleisch mit schlohweißer Marmorierung hat sie.

Geschichte

Aus Peru und Bolivien, der Urheimat, die südamerikanisch ist, des westlichen Herdapfels stammt sie wohl und sie wird ebenda bis heutzutage gezüchtet. Sie ist wahrscheinlich ein drall 200 Jahre vorhandene Zwischending peruanischer Ursorten.

Ungefähr ab 1830 in Frankreich bepflanzt wurde sie. Im neunzehnten Jahrhundert in Übersichten verzeichnet wurde jener Herdapfel. Sie wird heutzutage überwiegend in Frankreich gezüchtet.

Beschreibung

Allgemein

Pflanze

Knolle

Anbau

Adaptiv ist die Vitelotte. Bei wenig Raum im Zirkel, bei viel Raum ganz in den Umfang und in den Tiefgang wächst sie. In geringen Behältnissen hingezogen werden kann sie außerdem.

Für die Benutzung, die industriell ist, als unpassend betrachtet wird die Vitelotte. Nicht besonders fruchtbringend ist sie. Gewöhnlich völlig von Greifhand gepflückt wird und.

  • Unter dem Erdboden liegen die Knöllchen zerstreut
  • Die Knöllchen bilden kein Hohlkopf aus
  • wie es bei anderen Genres die Situation ist
  • Das Genre erschwert den maschinenmäßigen Ernteertrag

Zu einem überragenden Abgabepreis führen all Aspekte, die diese sind, normalerweise. Eine verspätete Ausbeute wäre durch die verspätete Gelassenheit und das Pflanzenwachstum, das langanhaltend ist, günstig. Einen vorzeitigen Ernteertrag empfiehlt eine starke Empfindlichkeit auf Knollenfäule und Krautfäule allerdings lieber.

Krankheiten

Geschmack

Festkochend ist die Vitelotte und die Vitelotte behält außerdem beim Kocherei ihren Farbschlag. Einen Gusto, der seicht nussig ist,, vergleichbar dem der Edelkastanie hat der Mehlkörper, der violett-blau ist, der Grundbirne. Gering reizend als unsere üblichen Kartoffelsorten ist sie.

Verwendung

Als Bratkartoffel, für Pellkartoffel, Chips und Verhau benutzt werden kann sie.

  • da die Farbpigmente wasserlöslich sind
  • Die Hülle sollte erst nach dem Kocherei beseitigt werden
  • Der Farbstoff bleibt danach behalten

Die Farbe, die violett-blau ist, verteilt sich nach dem Kocherei zum Teil.

Ernährung

Quell für Ballaststoffe, Kohlenhydrate, essentielle Magnesium, Phosphor und Kalium wie Wasser, Nutramine und Aminocarbonsäuren sind alle Kartoffelknollen. Vermögend an essentiellem Threonin, Cystin und Isoleucin und außerdem an Glykokoll, Prolin und Alanin sind Vitelotte Potacken allerdings.

Sie haben bloß wenig Grammkalorien und verdauliche primäre Pflanzenstoffe, wenn lila Potacken ohne Zusatzstoffe aufbereitet werden. Eine große Konzentrierung entschiedener Anthocyane, Farbpigmente enthalten Violette-Kartoffeln außerdem. Die Farbpigmente enthalten nützliche Stoffe.

Blaue Tönung

Die Vitelotte erscheint dank eines hochstehenden Entgeltes an der naturgemäßen Farbe Anthocyan von extern leise violett-blau bis fast schwärzlich. Bei allen Potacken, die anthocyanhaltig sind,, in der Knollenschale gefertigt werden die Anthocyane. Das Anthocyan dient zum Protektion des Knöllchens. Die kruden Knöllchen sind innerhalb leuchtend und düster violett-blau durchwachsen.

Sortenabhängig ist der Lohn an Färbestoffen und der Lohn an Färbestoffen beeinflusst die Heftigkeit der Farbe. Einen großen Sachwert von cirka 100 mg Anthocyane pro 100 g junge Kartoffelmasse zeigt die Gattung Vitelotte. Die Vitelotte ist kräftig durchgefärbt.

Per se durch die Profilbilder der sechs überwiegend naturgemäß vorkommenden Anthocyanidine festgelegt werden die Farbtöne anthocyanhaltiger Kartoffelknollen. Pelargonidin, Cyanidin, Peonidin, Delphinidin, Petunidin und Malvidin sind diese. Eine Mixtur aus Petunidin, Malvidin und Peonidin enthalten violette oder veilchenblaue Potacken.

Die total riesigsten Anzahlen aller vier gesetzten Malvidinderivate wurden in einer Untersuchung in der Vitelotte ausgemessen. Die Malvidine als vorherrschende Färbestoffe blaufleischiger Potacken wurden damit bewiesen. Das humanistische Wohlsein begünstigen können Anthocyane. Antioxidative, antikarzinogene und antiinflammatorische Tätigkeiten konnten für eine Anzahl von ihnen aufgezeigt werden. Nicht ausgeschieden wird ebenso eine denkbare unterstützende Auswirkung in der -behandlung und Diabetesvorsorge und eine günstige Stärkung der Herzgesundheit.

Einen präbiotischen Effekt zu entwickeln scheint der Genuss von anthocyanreicher veilchenblauer Kartoffelstärke.

Differenzen zu anderen Gattungen

Der Gesamtgehalt an Anthocyanen und die Tätigkeit, die antioxidativ ist, in Kartoffelfleisch wurde in einer Vergleichsstudie mit andersartigen Färbungen ausgemessen.

Die Gattungen Vitelotte mit auberginefarbener Fruchtmark erreichte anwesend den kräftigsten Gesamtgehalt an Anthocyanen u. A.. Die Gattung Blue Congo mit hellviolett marmorierter Fruchtmark erreichte den niederträchtigsten.

Von der Fraktion mit gelblicher oder weißhaariger Fruchtmark, mittelmäßig 82.8 mg Ascorbinsäureäquivalent / kg Frequenzmodulation, ausgemessen wurde die geringste antioxidative Tätigkeit. Er war in der Fraktion mit rotbrauner Fruchtmark 4.34-mal mehr und in der Fraktion violettfleischiger Genres schon 5.03-mal mehr. Auch deutliche Differenzen in der Tätigkeit, die antioxidativ ist, wurden zudem zwischen violett- und rotfleischigen Gattungen beobachtet.

Ähnliche Gattungen

Blaue Kongo und Blaue Schweden Wird Blue Congo – außerdem bezeichnet.

  • Eiförmig, medium bis weit ist diese Gattung
  • Diese Gattung hat glatte Scharfsichten, eine königsblaue Hülse, fertiges Fruchtfleisch
  • Ist breiig wütend und Mündigkeit mittelspät

Eine zuträglichere Rendite als die Vitelotte hat sie.

Die Vitelotte soll Bergerac – Einer ihrer Eltern sein. Festkochend sind die langovalen, mehr geringen Knöllchen mit mitteltiefen Scharfsichten und die langovalen, mehr geringen Knöllchen mit mitteltiefen Scharfsichten sollen einen Gusto, der nussig ist, haben.

Eine Hülse, die blauviolett ist, und köstlichen Gusto hat Eine eiförmige, festkochende Gattung.

Eine Hülse, die blauviolett ist, hat Diese Kartoffelsorte und Diese Kartoffelsorte unterscheidet sich vor allem durch ihren Gusto, der gelassen nussig ist. Sie eignet sich insbesondere fein für Gemisch, wie die Bezeichnung nur sagt.

Eine blaue Hülle hat Sie und Sie ist überwiegend festkochend. Sie hat außerdem einen konzentrierten Gusto und eine sahnige Festigkeit.

Auf der Tabelle von Kartoffelsorten aufgefunden werden können weitere Gattungen.