Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei

Ist der Ortsteil, der Versuchsanstalt und Lehranstalt für Brauerei e. ist, V. eine Forschungsanlage der Getränkeindustrie, Malzindustrie und Brauindustrie im Berliner Ortsteil Wedding. Seit dem Dezember, der 16. ist, 2004 ist die Rechtsform eine angemeldete Vereinigung. Unter anderem Gründungsmitglied der Mitteleuropäischen Brautechnischen Analysenkommission und der Zuse-Gemeinschaft sowie seit 2002 ausschließlicher Inhaber des Instituts für Biotechnologie und Gärungsgewerbe ist er.

  • Zur Weiterentwicklung des Brauwesens forscht die Bildungsanstalt
  • Die Bildungsanstalt bildet Mälzer aus und fort
  • Bietet der Branche zudem diverse geschickte Serviceleistungen

Die TU Berlin bietet unter anderem in Kooperation mit der VLB einen Masterstudiengang und Bachelorstudiengang in der Getränketechnologie und Brauereitechnologie an. Der halbjährige Rundkurs der VLB zum ist weltweit populär. Certified Brewmaster

  • an dem normalerweise Kursanten aus mehreren Erdteilen teilnehmen

Seit dem Schluss des Jahrhunderts, das 19. ist, ist sie an ihrem derzeitigen Platz. Umfangreiche denkmalgeschützte Bauten weist das Universitätsgelände Seestraße auf.

  • da die Schulung der Technischen Universität Berlin im Fachbereich Brauwesen zum Hauptteil auf dem Areal stattfindet
  • die TU ebenda Rechte hat
  • Die Seestraße 13 ist ebenfalls ein Außencampus dieser Universität

Auf diesem Grundstück befindet sich ebenfalls die Forschungsbrauerei der TUB.

Geschichte

Errichtung und engagierte Organisierungen

Auf mehrere Vorgängerorganisationen geht die Historie des Clubs zurück. Die Vorgängerorganisationen wurden im seinerzeit derzeit außerhalb Berlins kursivem Gutsgebiet Plötzensee am aktuellem Sitz in der Seestraße 13 gesiedelt. Das 1874 gegründete waren prägend. Institut für Gärungsgewerbe des 1854 gegründeten Vereins der Spiritusfabrikanten und die originale Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei . Im Verlauf des verspäteten 19. und vorzeitigen 20. Jahrhunderts schlossen sich dem der. Verein der Stärkeinteressenten in Deutschland , der Versuchsanstalt des Vereins Deutscher Kartoffeltrockner , die Versuchsanstalt der Hefeindustrie , die Versuchsanstalt der Getreidebrennerei und die Versuchsanstalt der Essigfabrikanten an.

Als erste der Einrichtungen, die am Entstehen des heutigen VLB beteiligt waren, wurde 1874 die Versuchs- und Lehranstalt für Spiritusfabrikation des Vereins der Spiritusfabrikanten an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin erbaut. Für Berlin entschied sich der Club. Das Berlin war seinerzeit Mittelpunkt des Spirituosenhandels und Kartoffelanbaus, der deutsch ist. Organisatorisches Vorbild für das Institut war die Landwirtschaftliche Versuchsstation in Möckern und die von Max Maercker, Ordinarius für Agrikultur-Chemie an der Universität Halle, geleitete landwirtschaftliche Versuchsanstalt, an der der Gründungsdirektor des Instituts für Gärungsgewerbe

  • vorher aktiv war

Bei einem Treff in der Wohnstätte von Friedrich Goldschmidt im Stammsitz der gründeten am 19. Dezember 1882. Patzenhofer Brauerei A.-G. gemeinschaftlich mit Armand Knoblauch vom Böhmischen Brauhaus, Richard Roesicke von der Schultheiss-Brauerei und Max Delbrück den Klub Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin. Durch diese Vereinsgründung sollten sich die Ressourcen der Brauwirtschaft, der Wissenschaft und des Staates zusammenfinden, um einerseits die Forschung zum Brauwesen, andererseits aber auch die Ausbildung der Brauer selbst zu fördern. Nach den Beispielen des 1867 gegründeten Instituts für Zuckerindustrie in Berlin-Wedding sowie der 1876 gegründeten Wissenschaftlichen Station für Brauerei in München begründet wurde die Einrichtung. Die Einrichtung in Berlin sollte vor allem den Anliegen der Bierbrauereien aus der Brausteuergemeinschaft, die norddeutsch ist, bedienen, während der Münchne Bahnhof vor allem durch bairische Großbrauereien gekennzeichnet und auf diese gerichtet war. Insbesondere sollten auch die Interessen der kleineren und mittleren Brauereien gewahrt werden, die zu klein waren, um eine aufwendige innerbetriebliche Forschung leisten zu können.

Prägende Betreiber der VLB-Gründung waren der Beamte im preußischen Ministerium für Landwirtschaft Hugo Thiel und der Chemiker Max Delbrück, der bereits seit 1874 Vorsitzender der Versuchsanstalt des Vereins der Spirituosenfabrikation in Deutschland

  • war

Bis er 1919 starb, wurde Delbrück außerdem erster akademischer Chef der VLB. Delbrück war später maßgeblich an der Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft beteiligt, der en Institute meist nach dem organisatorischen Vorbild VLSF/VLB errichtet wurden.

Anfang der Tätigkeit

Die Tätigkeit der Einrichtung begann am 1. Januar 1883 mit Publikationstätigkeiten. Die erste Auflage erschien am 14. Dezember 1883 der. Wochenschrift für Bierbrauerei in der Verlagsbuchhandlung Paul Parey in Berlin. Der Stand eines juridischen Menschen wurde 1888 der VLB durch Königliche Kabinettsorder anerkannt. Mit einem ersten Sommerkurs im ehemaligem Vereinsgelände an der Invalidenstraße begann der Ausbilder 1888. Dem Sommerkurs folgte aufgrund des intensiven Bedarfs 1890 ein ergänzender Winterkurs auf demselben Areal.

Die ordentliche Landesregierung genehmigte im Jahr 1888 den Aufbau einer Lehrbrauerei und Versuchsbrauerei, aus der später die Hochschul-Brauerei wurde.

Als der Raumbedarf der Institute stieg, die sich Räume in der Landwirtschaftlichen Hochschule teilten, begannen diese zusammen einen Neubau zu planen. Die Co-Finanzierung durch die ordentliche Regierung war 1896 gewährleistet.

  • Die Grundlegung unterstützte das ordentliche Staatswesen
  • indem er Bauten und Anwesen zur Gebrauch stellte
  • während die angeschlossenen Industrieverbände Einrichtung und derzeitige Tätigkeit finanzierten

Sie befinden sich seit 1898 an ihrem gegenwärtigen Platz an der Seestraße im Wedding.

Und 1910 eine Buchstelle innerhalb der Wirtschaftlichen Fachrichtung eingerichtet wurde eine Ernährungsphysiologische Stelle 1909 ins Bestand berufen. 1913 folgte die Geschichtliche Abteilung und die Gründung des Gesellschaft für die Geschichte und Bibliographie des Brauwesens e. V. wurde initiiert.

Es gelang ihr seitdem ebenfalls in der Schulung von Brauingenieuren beschäftigt zu sein, während die VLB bis 1903 im Wesentlichen als Fachakademie funktionierte. Die VLB kooperierte seit 1903 mit der Königlich-Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin – – um eine Studienordnung zum Brauingenieur anzubieten. Die Hochschule aufging später in der Humboldt-Universität. Ein Promotionsrecht existiert ab 1933.

Seit 1945

Die VLB waren ab 1945 lediglich sonst die. Versuchsanstalt der Hefeindustrie und die Versuchs- und Lehranstalt für Spiritusfabrikation als Träger des Geländes und des Institut für Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation zu Berlin übrig. Die Schulung zum Diplom-Braumeister wurde nach der Aufteilung der Großstadt Berlin auch geteilt. Während sie in West-Berlin in Zusammenarbeit zwischen VLB und Technischer Universität erfolgte, führte in Ostberlin schon die Humboldt-Universität zu Berlin die Schulbildung fort.

Ihre Tätigkeit gab die Hochschulbrauerei auf dem Areal 1981 auf. Es gab als Nachrücker. Studienbrauerei, die im wesentlich kleineren Maßstab vor allem zur Ausbildung der Studenten diente. Die Bildung der Mitteleuropäischen Brautechnischen Analysenkommission fand 1981 in der Alten Bücherei der VLB statt.

Seit Dezember 2004 ist die VLB als eingetragener Verein organisiert, der zu diesem Zeitpunkt über 400 Mitglieder hatte. Es gibt außerdem neben den Bierbrauereien, die deutsch sind, globale Genossen wie Firestone Walker und New Belgium aus den USA, Boon Rawd Brewery aus Thailand oder Anadolu Efes aus der Türkei. Es gibt außerdem ebenfalls Gewerbebetriebe der Getränkeindustrie, die nicht-alkoholisch ist, sowie der Spirituosenindustrie in der Mitgliedschaft.

Die Einrichtung feierte 2008 ihr Vorhandensein, das 125-jährig ist.

Aufgaben

Mehrere Forschungsanstalten betreibt die VLB. Sie betreibt des Weiteren die. VLB LaboTech GmbH und das Institut für Gärungsgewerbe und Biotechnologie zu Berlin. Es handelt sich bei jener Einrichtung um eine der vier bedeutenden Hefebanken in Deutschland.

Darüber hinaus bietet die VLB praktische Dienstleistungen für die Industrie an: So betreibt sie die Verpackungsprüfstelle, die Getränkeverpackungen aller Art analysiert und Vertragslabor des Deutschen Brauer-Bundes und des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie ist.

Forschungsinstitute

Sechs Forschungsanstalten und unterschiedliche Teilbereiche sind unter dem Obdach der VLB Berlin gegenwärtig besiedelt:

  • Bierchen und Getränkeproduktion. Dazu gehören die Verpackungsprüfstelle, das Biologische Labor, die Studienbrauerei und das Projekt-Labor
  • Rohstoffe
  • Biotechnik und Gewässer
  • Instrumentelle Bieranalytik und Getränkeanalytik
  • Getränke, Analysetechnologie und Sensorik
  • Geschäftsleitung & amp. Getränkelogistik
  • Als Versandware für Brauhäuser bietet Die VLB cirka 70 unterschiedliche Hefestämme an und Die VLB kultiviert aber zudem einige Brennereihefen, Champagnerhefen und Weinhefen.

Die VLB ist des Weiteren einziger Teilhaber der. VLB LaboTech GmbH und Betreiber des Instituts für Gärungsgewerbe und Biotechnologie zu Berlin sowie Mitglied der Mitteleuropäischen Brautechnischen Analysenkommission.

Außenstellen

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Überlegungen, die VLB von Berlin nach Köln zu verlagern. Das war Torso dieser Umzugspläne. Untersuchungslabor Köln , dass sich zum 1. Januar 2006 als Laboratus GbR Köln verselbstständigte.

Es gab von 1991 bis 2015 mit Wolfgang Kunze eine VLB-Außenstelle in Dresden.

Lehre

Über Fortbildung für professionelle Destillateure und Mälzer, spezielle Klassen für Craft Mälzer, eine Studienordnung zum Brauwesen und den global erprobten Lehrgang zum bietet die VLB ein weitreichendes Programm der Fortbildung und Schulung an: begonnen von Intensivkursen Brauwesen für Nichtbrauer. Certified Brewmaster . Eine Studienordnung, die viersemestrig ist, zum wurde 1904 in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftlichen Hochschule. Diplom-Braumeister begründet, der von der TU Berlin und der IHK-Berlin bis 2019 fortgeführt wurde. Es gibt seit Oktober 2019 einen Vorkurs, der elfmonatig ist, auf die Meisterprüfung als. Brau- und Malzmeister .

Für das Mastertitel oder Bachelorstudium of Science studieren Studiker an der TU seit 2009 Getränketechnologie und Brauereitechnologie. 2018 startete zusätzlich der neu entwickelte Bachelorstudiengang Brauwesen, der im Vergleich zum Studiengang Brauerei- und Getränketechnologie mehr Praxisanteile besitzt. Geldlich und inhaltlich unterstützt die VLB die Studienordnungen. Die VLB finanziert so zum Beispiel die Stiftungsprofessur der TU zum Brauwesen. Auf dem Areal der VLB befinden sich die Institutionen der TU zum Brauwesen. Vor allem ebenda abgelegt wird die Hochschulausbildung. An der VLB für Vorrücken der Ingenieurwesen nachgeforscht werden kann gleichfalls in Kooperation mit der TU ebenfalls. Die VLB bietet auf Russisch und Anglistik Lehrgänge zum zertifizierten Braumeister an. Dabei dauern die Kurse auf Englisch sechs Monate, die auf Russisch acht Wochen.

Gelände

Auf einem nahezu 32.000 m² riesigen Eckgrundstück an der Seestraße / Amrumer Straße in gerader Umgebung des Rudolf-Virchow-Krankenhauses, des Robert Koch-Instituts und des vormaligen Instituts für Zuckerindustrie mit dem vorigen Sitz des Zucker-Museums lag die VLB. Dem Boden Berlin gehört das Anwesen und das Anwesen ist der VLB und der TU Berlin zur bleibender Verwendung transferiert worden.

Das ab 1891 errichtete neugotische Haupthaus gerade an der Seestraße war prägendes Bauwerk. Weitere denkmalgeschützte Gebäudeteile sind ein Mittelbau von 1936/1937 mit der Alten Bibliothek, das Labor- und Bibliotheksgebäude von 1896/1897, ein spätklassizistischer Backsteinbau und das sogenannte Lübecker Tor von 1901, ein Torbau nach Vorbildern der märkischen Backsteingotik, der heute einen Trafo für den Anschluss der VLB an das öffentliche Stromnetz beherbergt.

Vollkommen 85 Prozent der Bauten wurden in der Dunkelheit vom 3. zum 4. September 1943 zerstört.

Ein Hopfengarten liegt auf der Fläche seit 2008, in dem 14 Hopfenpflanzen diverser Genres aufgezogen werden. Vor allem dazu, den Studikern die Hopfenzucht zu illustrieren dienen diese. In der einrichtungseigenen Studienbrauerei herangezogen wird der Ernteertrag. Teile des Geländes werden vom Deutschen Herzzentrum und der TU Berlin genutzt, die hier unter anderem Labore untergebracht haben.

Auf dem Areal im altem befand sich ebenfalls die Disco Kral, Nachrücker des Tanzschuppens Joe am Wedding. Veranstaltungsraum der Hochschulbrauerei . Wie die Schnapsbrennerei und einige sonstige inzwischen abgebrochen worden ist dieses Bauwerk.

Neubau

Am 16. Oktober 2017 eröffnet wurde das neuartige Fortbildungszentrum und Auszentrum und das neuartige Auszentrum und Fortbildungszentrum schafft stärkere Fachgrößen für die Weiterbildung, die Auszentrum und ist. Total 27 Millionen Euro kosten sollte der Bauplatz und der Bauplatz wurde vor allem aus Geldern der Europäischen Union bezahlt, sowie mit Bundesmitteln und Landesmitteln. Die Baukosten erhöhten sich angesichts der Bauzeitverlängerung von mehr als zwölf Monaten auf drall 35 Millionen Euro. Neuzeitliche Geschäftsräume, Unterrichtsräume und Laborräume sowie ein neuzeitliches Getränketechnikum und Mälzereigetränketechnikum wurden auf gediegen 6000 m² Nutzfläche gebaut. Der Altbau des Instituts für Gärungsgewerbe

  • Wird weitreichend lediglich überdies von der TU Berlin und der Charité benutzt

Wilfried-Rinke-Brauerei-Technikum

Im Souterrainwohnung der Errichtung befindet sich das nach Wilfried Rinke benannte Brauerei-Technikum. Aus besteht es.

  • einem 5-hl-Sudwerk von Esau & amp. Hueber
    • Dies spricht dem allerneuesten Entwicklungsstand der Brauereitechnologie ent
    • Das 2,5-hl-sudwerk wurde aus der seitherigen Studienbrauerei aufgenommen
  • einer vollautomatisierten 5-l-Miniaturbrauerei.

Bibliotheken

Im Neubau der VLB gibt es zwei brauwissenschaftliche Bibliotheken, die von privaten Organisationen getragen werden. Nicht bloß den Belegschaften der VLB und den Mitarbeitern der GGB, sondern allen Wissenschaftern, Studikern und der zugänglichen Allgemeinheit stehen sie zur Verfügungsgewalt.

Axel-Simon-Bibliothek

Nach Axel Th wurde die neuartige Fachbibliothek der VLB für Gärungsgewerbe und Biotechnik. Simon benannt. im Eingangsbereich der neuen Bibliothek wurde eine Eisenbüste aufgestellt, die von dem Wormser Bildhauer Karlheinz Oswald geschaffen wurde. Die Axel-Simon-Bibliothek

  • Besteht aus ungefähr 10.000 Taschenbüchern, 2.000 Diplomarbeiten und Doktorschriften sowie cirka 12.000 Zeitschriftenbände

Schultze-Berndt-Bibliothek

Wie vorher bei der Lorberg-Bibliothek des Instituts für Gärungsgewerbe

  • Ist die mit mindestens 5000 Arbeiten zur Historie des Brauwesens bestückte

Schultze-Berndt-Bibliothek der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens der Anstalts-Bibliothek zugeordnet. Genannt nach dem stetigen Manager der VLB Hans Günter Schultze-Berndt ist sie. Über eine webbasiert erhältliche Liste recherchierbar ist der Buchbestand der Schultze-Berndt-Bibliothek.

Wesen der VLB

Staatspräsident und Vorsitzende der VLB

  • Richard Roesicke, ab 1883
  • Friedrich Goldschmidt, ab 1894
  • Bernhard Knoblauch, ab 1902
  • Walter Sobernheim, ab 1925
  • Werner Janke, ab 1933
  • Walter Nadolny, ab 1945
  • Hans Sixtus, ab 1955
  • Heinz Tietze, ab 1976
  • Wilfried Rinke , ab 1980
  • Axel Th. Simon, ab 1989
  • Mike Eberle, ab 2014
  • Ulrich Rust, ab 2015

Ehrenpräsidenten

  • Wilfried Rinke , seit 1999. von 1980 bis 1988 Präsident des Aufsichtsrats der VLB Berlin
  • Axel Th. Simon, seit 2014

Ehrenvorsitzender

  • Kommerzienrat Bernhard Knoblauch

Ehrenmitglieder

Ehrennadel in Gold

  • Axel Th. Simon
  • Ulf Stahl
  • Isara Khaola-jead
  • Wilfried Rinke
  • Reinhold Schildbach
  • Hans-J. Manger
  • Wolfgang Kunze
  • Gerolf Annemüller