Verrieselung (Weinbau)

Ungewohnt viele Blütenkelche oder geringe Beeren werden bei der Verrieselung im Weinanbau vom Stielgerüst weggestoßen. Die Quote der Blütenkelche liegt in der Regel à nach Traubensorte bei nur 30 bis 60 Prozent. Sie entwickeln sich zu Beeren. Da der Rebstock aussichtslos alle Beeren zur Vollreife hinbringen könnte, ist dies üblich. Eine Befruchtungsstörung ist die Verrieselung und die Verrieselung zählt damit zur Familienbande der Beeinträchtigungen, die physiologisch sind, des Weinstocks. Inklusive cirka 3 Wochen nach der Blütezeit vorkommen kann die Befruchtungsstörung. Die Voraussetzungen, die klimatisch sind, spielen oft während dieser Zeitlang eine wesentliche Funktion. Es kommt als Ergebnis der Verrieselung zu Kleinbeerigkeit und damit zu einer Ertragsminderung. Zum Verrieseln neigen einige Traubensorten wie Grenache, Malbec, Merlot aber außerdem Ortega und Muskat-Ottonel verstärkt.

Grund und Effekt

Die Tagestemperatur, die mittler ist, muss für das Aufblühen des Rebstocks wenigstens 15 ° C, lieber allerdings 20 – 25 ° C ausmachen. Die Befruchtung der Blütenkelche erfolgt beim Aufblühen. Wenn wenigstens eine Samenanlage in einem Ovar gezeugt wird, kommt zu einem Beerenansatz es. Lediglich kurze, kernlose Beeren können sich ohne Besamung durch den Pollenschlauch heranbilden. Zur Schaffung von Jungfernbeeren neigen besonders die Traubensorten Huxelrebe und Gewürztraminer.

  • ergo
  • Viele Gründe haben kann das Verrieseln das Abreiben von Blütenkelchen oder geringen Beeren

Eine Behinderung der Kohlenhydratversorgung im Pflanzengewebe ist allen Gründen weidlich:

  • Die Bildung der Keimzelle, die Besamung oder die Besamung beeinträchtigen können klimatische Voraussetzungen: Frost, Niederschlag, aber außerdem heftige Wärme während der Blütezeit.
  • Die Ausstattung der Gescheine mit Assimilaten beeinträchtigen Lichtmangel, widerstandsfähiges Abblättern der Rebe, Hagelschauer oder Bleichsucht während der Blütezeit.
  • Zu einer Störung der Empfängnis hinführen kann -überschuss oder Nährstoffmangel. Eine prominente Funktion kommt dem Bor bei der Eibefruchtung zu. Die Durchblührate senkt aber ebenfalls ein Fehlen der Komponenten Phosphor, Zink oder Molybdän.
  • Zur Verrieselung hinführen kann unangepasste Wüchsigkeit durch schlimmen Rebschnitt, eine inadäquate Reberziehung oder die fehlerhafte Unterlagsrebe.
  • Urheber sein können außerdem vielfältige Schädlinge wie der Rote Brennerpass oder Eutypiose.
  • Infektion von einer Viruserkrankung wie zum Beispiel der Reisigkrankheit.

Maßnahmen

Begrenzt ist die Beeinflussung des Weingärtners. Schwer fällt es auf Traubensorten wie Malbec, Sortenwein oder Gewürztraminer zu entbehren gewöhnlich. Es weniger vulnerable Abarten der Traubensorten, die genannt sind, herauszufiltern gelingt im Zusammenhang der Klonselektion allerdings. Den Nährstoffmangel je Weintraube verringern kann das Ausdünnen überreichlicher Sprosse. Die Triebspitzenkappung stellt eine fähige Maßnahme dar, um die Kohlehydratekonkurrenz von der Triebspitze zum Geschein zu verlegen.

Die Wüchsigkeit des Rebstocks kann durch die Wahl passender Unterlagssorten auf die Voraussetzungen vor Gegend geeignet werden.