Verein gegen betrügerisches Einschenken

Zur Aufgabenstellung getan, in Gasthäusern und anderen kommunalen Institutionen die Füllmenge durch freiwillige Überprüfer zu überwachen hat sich der Verein gegen betrügerisches Einschenken e. V. in München, in denen Bierchen veräußert wird. Die Füllhöhe war speziell bei irdner Augenkannen, den Keferlohern für den Besucher dabei schwierig offensichtlich. Dies wurde von Wirten zuweilen ausgebeutet.

Geschichte

Unter der Bezeichnung wurde der Klub erstmalig 1899. Verband zur Bekämpfung betrügerischen Einschenkens e. V. Sitzplatz München Er wurde während der Periode des Nazismus allerdings untersagt. Rudi Scheibengraber und Sigi Eder gründeten 1970 den Klub fremd.

Nahezu 4000 Kolleginnen, darunter den damaligen Oberbürgermeister Münchens Christian Ude und den damaligen bairischen Premierminister Edmund Stoiber zählt der Club zurzeit. Jan-Ulrich Bittlinger führte seit 2007 als Vorsitzer den Club. Er übergab im Juli 2018 die Lenkung an Staatspräsident Nina Urban und Vize Sebastian Reichel. Bittlinger wurde 2018 wegen seiner Leistungen bei der Aufklärung des Schankbetrugs, der organisiert ist, auf dem Oktoberfest im Jahr 2003 zum Ehrenpräsidenten berufen. Dass sie die amtlichen Schankkontrollen des Düsseldorfs München durch ein Warnsystem von Schenke zu Schenken umgingen, konnte der VGBE seinerzeit den Festwirten belegen. Mit einer rigorosen Verstärkung der Toleranzgrenze, der Installation unangemeldeter Ermahnungen und Gewalten für Barmänner reagierte die Großstadt München auf die Offenbarungen.

Neben den Gasthöfen die Gartenlokale und die weiten Münchner Bierfeste: das Starkbierfest am Nockherberg und das Oktoberfest stehen im Mittelpunkt der Aufsichten des Klubs. Über die Stadtgrenzen Münchens hinaus ist der Klub tätig und der Klub führt Durchsichten zudem beim Cannstatter Wasen in Stuttgart und beim Kölner Karnevalszeit durch.

Der VGBE sorgte zum Oktoberfest 2007 mit der Bekanntgabe eines Wiesn-Bürgerbegehrens für mehr Gemächlichkeit und Überlieferung auf der Kerwe, die weltgrößt ist, für eine allgemeine Aussprache. Zwei ergänzende Festhütten, ein allgemeines Reservierungsverbot in den Hauptschiffen der Festhütten und die Bestimmung einer Preisobergrenze von sechs Euro pro Maßstab Bierchen waren zentrale Ansprüche. Der Volksfestcharakter des Oktoberfestes soll damit konserviert erhalten und eine Stellung gegen die Promi-Wiesn geschehen.

Der VGBE startete Anfang September 2012 ein Bürgerbegehren für gerechte Getränkepreise und Bierpreise auf dem Oktoberfest.

  • Der Klub fragt darin: ?
  • Sie Stimmen dafür
  • dass auf dem Oktoberfest eine Preishöchstgrenze für Weizenbier, Bierchen und alkoholfreie Drinks von 7.10 Euro je Liter eingebracht wird
  • Die Euro höht sich pro zum 01.09. eines Jahres um 15 Eurocent er

Messung

  • hinzusetzen ist sich die Vorgangsweise, die festgeschrieben ist, bei den Überprüfungen
  • dem Schaum eine Minute Zeitspanne zulassen
  • Der Flüssigkeitsstand des Bierchens wird nachträglich vermessen