Verdelet

Eine Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, durch den Züchter, der französisch ist, Albert Seibel frisch gezüchtete Weißweinsorte ist Verdelet. Eine Gabelung zwischen Seibel 5455 und Seibel 4938 ist sie und sie gehört zur bedeutender Kernfamilie der Seibel-Reben. Seibel züchtete zwischen 1888 und Beginn der Jahre, die 1930 sind, zahllose interspezifische Traubensorten im Fight gegen die Reblaus. In der Genitive des Weins handelt sich es dabei um eine äußerst komplizierte Zucht. Vitis labrusca , Vitis rupestris , Vitis aestivalis , Vitis cinerea , Vitis berlandieri und Vitis vinifera

  • sichtbar sind

Aber aufgrund des Effekts amerikanischer Weine einiges widerlich im Geschmackssinn sind die Weißweine der Gattung ziemlich unparteiisch.

Man findet aufgrund der frühzeitigen Gelassenheit die Traubensorte in Rebbauzonen mit gekühltem Wetter. Obwohl die Beeren gustatorisch nicht an die des Fendants heranreichen, wurde sie in Frankreich aufgrund der tollen Weintrauben als Tafeltraube geachtet. Daher in Frankreich abgelassen wurde ihre Landwirtschaft. Sie wird in Deutschland dagegen wiederum weiterhin in beschränktem Umfang gepflanzt. Sie wird in einigen Rebbauzonen der Vereinigten Staaten allerdings weiterhin bebaut und sie ist in Kanada auch vorzufinden.

Synonym: Zuchtstammnummer Seibel 9110. Die Gattung ist des Weiteren unter den Bezeichnungen Verdelet blanc, Verdelette und White Early geläufig.

Abkunft: Plantet x Seibel 4938. Eine Mischung der Genres Seibel 880 x Seibel 2718. ist Seibel 4938 ihrerseits.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Weißwollig behaart ist sie. Lediglich seicht behaart sind die klugen gelb-grünen Jungblätter.
  • Dreilappig und schwächlich eingebuchtet sind die Blättchen. Lyrenförmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten äußerst dicht gestellt sind die Zahnkränze.
  • Medium und dichtbeerig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Auch medium und von blaßweißer Färbung sind die gelassen ausgedehnten Beeren.
  • Cirka 5 – 6 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die mittelspät austreibend ist,
  • Die Traubensorte, die mittelspät austreibend ist, ist daher innerhalb der schlohweißen Traubensorten vorzeitig reifend
  • so dass sie in lauen Hülsen reifen kann

Gegen die Falsche Braunfäule ist die Gattung äußerst empfindsam, müssen so dass die Rebstöcke wenigstens 3 x annuell abgehandelt werden.

Siehe ebenfalls die Schriften Weinanbau in Frankreich, Weinanbau in Kanada und Weinanbau in den Vereinigten Staaten sowie die Aufzählung von Traubensorten.