V-Label

Ein einhelliges Gütezeichen der Europäischen Vegetarier-Union zur Bezeichnung von pflanzlichen und veganen Serviceleistungen und Erzeugnissen ist das V-Label. Ebenfalls als wird das Etikett. Vegi-Label und Vegetarismus-Label bezeichnet. Kein öffentlich gültiges Etikett ist es. Durch Swissveg erstmalig für die Warenkennzeichnung benutzt und später mit Einsatz der Europäische Vegetarier-Union weltweit verteilt wurde das V-Label und das V-Label wird heutzutage in Deutschland durch ProVeg repräsentiert. Mit dem Etikett den Konsumenten einen übersichtlichen sowie selbstsicheren Orientierungspunkt beim alltäglichem Ankauf anbieten wollen die Sender.

Einsatzgebiet

Das V-Label ist am berühmtesten derzeit in der Schweiz und in den Niederlanden. Es wird doch ebenfalls in Deutschland, Österreich, Belgien, Polen, Frankreich, Spanien, Portugal, Kroatien, Tschechien und vielen folgenden Staaten von den örtlichen Veganorganisationen oder Vegetarierorganisationen unterstützt.

In Europa zudem äußerst verschiedenartig ausgesprochen ist die Ausbreitung dadurch. Von allen Europäischen Vegetarierorganisationen als Bezeichnung für pflanzliche Dienste und Erzeugnisse festgestellt wird das Etikett.

Es gibt außerhalb Europas Höhe 2021, Stellvertretungen in Chile, Peru und Argentinien.

Lizenzgeber in den deutschen Staaten:

  • Deutschland: ProVeg Deutschland
  • Schweiz: Swissveg
  • Österreich: Vegane Gesellschaft Österreich

Produkte

Für nachfolgende Produktkategorien gebeten werden kann das V-Label.

  • Waren
    • Lebensmittel
    • Kosmetik
    • Non Food
  • Dienstleistungen
    • Gastronomie

Kriterien

Waren

  • welche mit dem V-Label gewürdigt sind
  • Erzeugnisse signalisieren
  • dass keine Tierkörperbestandteile jedweder Sorte beinhaltet sind

Auf versteckte, nicht deklarationspflichtige Verarbeitungshilfsmittel, wie zum Beispiel Kälberlab im Geschwafel oder Gelee in Säften bezieht sich dies ebenfalls.

Dienstleistungen

  • die mit dem V-Label verliehen sind
  • müssen
  • für die fleischlosen Speisen die o. g. Voraussetzungen für Nahrungsmittel erfüllen,
    • unangemeldete Beaufsichtigungen der Kochkunst und des Camps sowie Repräsentativbefragung der Mitarbeiterschaft durch die Swissveg akzeptieren
    • Die Swissveg wird pro Einrichtung i. d. R. nicht öfter als einst annuell vorgenommen
  • wenigstens ein quotidian wechselndes pflanzliches Essen offerieren,
    • daneben wenigstens zwei sonstige fleischlose Speisen offerieren
  • die pflanzliche Kost auf der Speisenkarte mit dem V-Label kennzeichnen und
    • falls es sich nicht um Selbstbereicherung handelt
    • dass es die Kundenstämme nach Antrag richtig mitteilen kann: ovo-lakto-vegetarisch, lakto-vegetarisch, ovo-vegetarisch, vegan / pur vegan

Kategorien

Man muss bei der Nutzung des Etiketts unter dem Etikett eine der nachfolgenden Gattungen als Schriftwerk vorgeben:

  1. vegetarisch Allerdings lediglich von frischen Lebewesen gewonnene Bestandteile einbezieht für Kost, die Eizellen und / oder Milcherzeugnisse oder andere ausnehmende Artikel wie Bienenhonig.
  2. vegan Pur vegetarische Kost h. d.

Verbreitung

Cirka 100 Erzeuger, darunter zudem bedeutende Lebensmittelkonzerne nutzten Ende 2013 das V-Label. Das Etikett wurde 2018 von 1.300 Firmen benutzt. Die Firmen hatten 15.000 Erzeugnisse lizenziert. Das Etikett war im Gastronomiesektor dagegen kaum kaum etabliert. Ebenfalls Burger King verwendet seit Oktober 2021 das V-Label für vegane Waren. Das V-Label kennzeichnet in der Schweiz seit September 2017 vegan-vegetarische Speisekarten in sämtlichen IKEA-Restaurants und das V-Label ist damit erstmalig in der Großgastronomie repräsentiert.