Eine Traubensorte ist Uva Rara. Die Traubensorte wird in den Gebieten, die italienisch sind, Lombardei und Piemont gepflanzt.
Der Personenname Uva Rara bezieht sich laut dem Ampelographen Victor Pulliat nicht auf die Frequenz ihrer Existenz, sondern auf das außerordentlich wunderschöne Erscheinungsbild dieser Gattung. Diese Gattung ist im Unterschied zu dem im Piemont und der Lombardei ja verbreitet. Dies lässt die Bezeichnung mutmaßen. 608 Hektar bestocktes Areal waren für das Jahr 2000 berichtet. Uva Rara wird lokal mit einer Reihe von verschiedenen Bezeichnungen genannt. Die Bezeichnungen stellen teilweise Synonyme, bisweilen aber sogar falsche Namen dar.
Als wird zudem die Traubensorte Croatina sporadisch. Bonarda oder Bonarda di Gattinara
Die Traubensorte ist erlaubt für die DOC / DOCG-Weine: Boca, Colline Novaresi, Fara, Gattinara, Ghemme, Oltrepò Pavese, San Colombano al Lambro, Sizzano.
Die Gattung wird in den DOCG Weinstöcken Gattinara und Ghemme oft unter der Bezeichnung Bonarda Novarese als Verschnittpartner benutzt.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Hellfarbene Rotweine mit wenigem Oxidionenakzeptor und mittlerem Alkoholgehalt ergibt die Gattung, die spätreifend ist.
Cirka 35 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher als äußerst überfällig reifend. Aus treibt die kräftige Gattung überfällig und die kräftige Gattung kann trotz der Schale, die dünn sind, langwierig am Rebe ausgegoren. Zum appetitlichem Genuss eignet sich sie regional ebenfalls als Tafeltraube.
Die Rebsorte Uva Rara ist auch unter den 22 weiteren Namen bekannt: Balsamea, Balsamea Nera, Balsamina, Balsamina Nera, Bonarda, Bonarda a Grandi Grappoli, Bonarda del Novarese, Bonarda di Cavaglia, Bonarda di Gattinara , Bonarda di Ghemme, Bonarda Novarese, Foglia Lucente, Martellana, Oriana, Orianella, Oriola, Raione, Rairon, Rairone, Raplum, Raplun, Rara.