Uva di Troia

Eine einheimische Rotweinsorte im Süden Italiens ist Uva di Troia. Von den Hellenen aus Troja eingefahren worden sein soll die Traube von Troia genannte Gattung. Es gibt auf der anderen Seite in Apulien lediglich unweit von Foggia die Ortschaft Troia. In der Metropolitanstadt Bari sowie den Regionen Brindisi und Foggia anbefohlen ist sie. Ihr Ackerbau ist des Weiteren ebenfalls in den Regionen Caserta, Lecce und Tarent erlaubt. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 3032 Hektare wurde im Jahr 1999 aufgestanden.

Moderat wuchsstark ist die Gattung, die ausgesprochen spätreifend ist. Nicht besonders gehoben sind die Gewinne. Empfindlich gegen die Echte und Falsche Braunfäule ist die Gattung. Die Weingärtner fürchten zudem den Favonio, einen warmherzigen Südwind in Apulien. Der Rebstock ergibt wenn unvermischt vergrößert tiefdunkle, tanninbetonte Rotweine mit einer veilchenfarbenen Spur. Ausgesprochen groß ist der Alkoholgehalt gewöhnlich und der Alkoholgehalt kann 14 Volumenprozent antreffen. Zutritt in die DOC-Weine Cacc ’ e mmitte di Lucera, Castel del Monte, Barletta Rosso und Rosso di Cerignola, sowie in den gewöhnlichen Weinstock Rosso Canosa findet der Weinstock. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Uva di Troia.

Synonyme

Barlettana, Canosa, Cassano, Colatamurro, Nero di Troia, Sommarrello, Sumarello, Summariello, Tranese, Troiano, Troja, Trojana, Uva Antica Nera, Uva della Marina, Uva di Barletta, Uva di Canosa, Uva di Troja, Uva di Troya, Vitigno di Barletta, Vitigno di Canosa, Zagarese