Urdbohne

Eine Spezies aus der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist die Urdbohne, ebenfalls Linsenbohne bezeichnet. Nahe genommen mit einer Anzahl anderer Fisolen der Spezies Vigna ist diese Nutzsorte besonders zur Mungbohne.

Geschichte

Seit 3000 bis 4000 Jahren auf dem Subkontinent, der indisch ist, gepflanzt wird die Urdbohne und die Urdbohne ist heutzutage in heil Südostasien und Südostasien durchgesetzt.

Beschreibung

Als niedrer, feste oder hängende, einjährige Blume wächst die Urdbohne in ihrer Kulturform. Aus Wildformen ausgesucht wurde diese. Die Wildformen wachsen als mehrjährige krautige Pflanzenreiche mit 2 bis 4 m länglichen Schwänzen. Wuchshöhen von gewöhnlich lediglich 20 bis 30 cm erreichen die Kulturpflanzen à nach Genre. 60 bis 90 cm werden können außerdem.

Dreiteilig und gestielt sind die haarigen Laubblätter. Breiten von ungefähr 10 cm weisen die Blütenstiele auf. Einen Umfang von 5 bis 7 cm und einen Umfang 5 bis 10 cm weisen die drei breit-lanzettlichen bis spitzovalen Teilblätter auf.

Teilblütenstände enthalten die achselständig an ungefähr 15 cm länglichen Blütenstandstielen stehenden, gewöhnlich zwei- bis dreifach verzweigten Blütenstände. Die Teilblütenstände enthalten pro fünf bis sechs Blütenkelche. Leuchtend-gelb ist die Blütenfarbe. Lediglich wenige Stunden blüht jeder Blütenkelch. Selbstbefruchtung erfolgt überwiegend.

Lediglich zwei bis drei Hülsenfrüchtler entwickeln sich für Teilblütenstand gewöhnlich. Einen Umfang von 4 bis 7 cm und einen Umfang von ungefähr 0.6 cm weisen die ruppig haarigen, geradlinigen Hülsenfrüchtler auf. Vier bis zehn Samenkerne enthält jede Hülle. Einen Diameter von ungefähr 4 mm weisen die,, Samenkörner, die herausragende und kurze und viereckige Saaten und an den Schlüssen abgerundet sind, auf.

  • Ganz dunkelgrün bis farbig ist die Färbung der Samenkerne gewöhnlich
  • Deshalb Black gram bezeichnet werden solche
  • Dunkelgrüne Erscheinungsformen kommen außerdem vor
  • Im Wesen sind die Samenkörner farblos
  • was ein sichtbares Unterscheidungsmerkmal zur Mungbohne ist
  • Die Mungbohne ist im Wesen beige

Einen Umfang von 1.2 bis 2.3 mm und einen Umfang von an dicht 1 mm weist das farblose, hohl konkave Hilum auf. Bei 15 bis 40 Gramm liegt das Tausendkorngewicht. Epigäisch keimen die Samenkerne.

Nutzung

Die guten Hüllen, die Fisolen, die Bohnenkeimlinge oder die trockn sind, aufkochen kann man. Die Urdbohne ist in Indien und den benachbarten Staaten ein Teil und Hauptnahrungsmittel von Dal. Sie lässt sich wegen gleicher Kochzeit schön mit Reispflanze zusammenfügen. Ein Teig aus ihr ist in Südindien die Basis für die deftigen Frühstückskrapfen und gemeinsam mit Reismehl für Pfannenkuchen und Stück. Anstelle von Linsensystemen in Papadam-Fladen benutzt werden kann sie ebenfalls. Mit ungefähr 20 bis 24 % hat die Urdbohne einen verhältnismäßig hochstehenden Eiweißanteil.

Systematik

Durch Carl von Linné erfolgte die Erstausstrahlung als Phaseolus mungo 1767 in Mantissa Altera, 1, 101. Von Frank Nigel Hepper wurde die gegenwärtig valide Bezeichnung 1956 in Kew Bull. 11.128 publiziert. Azukia mungo Masamune, Phaseolus radiatus Roxb Phaseolus roxburghii Wight & amp sind Synonyme von Vigna mungo Hepper: non L. Arnott.

  • Man muss dabei berücksichtigen
  • dass Phaseolus radiatus L. ein Synonym von Vigna radiata ist und Phaseolus radiatus Roxb
  • ein Synonym von Vigna mungo ist

Zur Untergattung Ceratotropis in der Gruppe Vigna gehört Vigna radiata.

Zwei Varianten gibt es:

  • Die Kulturform Vigna mungo Hepper var. mungo
  • Eine Wildform Vigna mungo Hepper var. silvestris Lukoki et al.