Ungespundetes Bier

Vom sogenannten Spundloch eines Bierfasses leitet sich der Ausdruck ungespundetes Bierchen ab. Während des Gärungsprozesses dient jene an der Oberseite des Lägels liegende Grube bei Holzfässern zum Druckausgleich. Durch die Gärung Kohlenstoffsäure und damit eine Lendenpein entsteht im Bottich. Die Lendenpein würde die Balge bersten einlassen.

in Relation zu anderen Biersorten einen niedrigeren Kohlensäuregehalt gärt ungespundetes Bierchen, überwiegend in Frankenland gängig ohne einen Holzzapfen als Sperre jener Vertiefung und und ungespundetes Bierchen, überwiegend in Frankenland gängig besitzt daher.