Umweltzeichen

Ein Umweltzeichen, häufig ebenfalls Umweltkennzeichen oder Ökolabel

  • Ist ein Gütesiegel
  • das Dienste und Erzeugnisse markiert
  • Erklärungen über die Umweltfreundlichkeit individueller Charaktermerkmale trifft

An Konsumenten richten sich sie größtenteils und sie sollen gewöhnlich das Erzeugnis, das gekennzeichnet ist, gegenüber anderen der ähnlichen Produktgruppe ausheben und so die Kaufentscheidung einwirken. Ehrenamtlich sind Umweltzeichen häufig und Umweltzeichen werden von unterschiedlichen Vereinigungen, Einrichtungen oder selbständigen Prüfinstituten zugeteilt.

Entwicklung

Konsumenten wollten in den Jahren, die 1970 sind,, mit dem Umweltgewissen, das wachsend ist, und der Entstehung der zeitgenössischen Umweltbewegung vermehrt ökologische Erzeugnisse erwerben und Konsumenten zeigten für solche Erzeugnisse einen vermehrten Vorbehaltspreis. Der Blaue Engel war das erste Umweltzeichen global. Der Engel wurde 1978 in Westdeutschland eingebracht. Unzählige öffentliche und individuelle Aktivitäten bemühten sich nach der Rio-Konferenz 1992 Konsummuster zu ändern und so auf eine tragfähige Gestaltung der Volkswirtschaft hinzuwirken. Die Quote wuchs sich in den USA als umweltverträglich eigner Erzeugnisse von 1.1 % im Jahr 1986 auf 9.5 % im Jahr 1999. Umweltzeichen sind mittlerweile groß bekannt und Umweltzeichen werden nicht lediglich auf Hüllen, sondern außerdem in anderen Kommunikationskanälen, wie Internetseiten, verwendet. Neben Diensten und Erzeugnissen gesamte Nationalstaaten, Gebiete oder Firmen werden mit ihnen beschriftet und kandidiert. Der ecolabel index

  • Eine weite Anzahl verzeichnete 2014 total 458 Kennzeichnungsssteme in 25 Wirtschaftssektoren und 195 Nationen
  • Eine weite Anzahl kam hinzu ebenda nicht verzeichneter Umweltzeichen

Eigenschaften und Klassifikation

Zeichengeber

  • Die können öffentliche oder selbstständige persönliche Organisierungen sein
  • Die Organisierungen werden von Wirtschaftsverbänden, Verbraucherverbänden oder Umweltschutzverbänden ins Betrieb ausgerufen

Es handelt sich häufig ebenfalls um Selbstdeklarationen von Herstellern.

Fest legt eine Systematik zur Erteilung eines Umweltkennzeichens normalerweise.

  • für welche Produktkategorien
    • der Schild entschuldigt wird
  • welche Umweltkriterien
    • bei der Bereitstellung beziehungsweise Herstellung von Diensten einzuhalten sind
  • wie die Erfüllung der Voraussetzungen geprüft und überwacht wird,
  • mit welchen Kommunikationsstrategien
    • das Anzeichen dem Konsumenten erkennbar geleistet werden soll

Können sich Hersteller. freiwillig Ebenfalls gibt es aber. verpflichtende Umweltkennzeichnung, in Deutschland beispielsweise die Energieverbrauchskennzeichnung. Die Umweltkriterien

  • Können sich auf einzelne oder viele, produkt- oder prozessorientierte

Merkmale beziehen. Völlige Normen bestimmen oder von Herstellern bestimmte Verbesserungsprozesse beziehungsweise Besserungen verlangen können sie. Einen örtlichen, bundesweiten oder weltweiten Herrschaftsbereich haben Umweltzeichen.

Gattungen nach ISO 14020 – 14025

Vorschriften und Standards für verschiedenartige Sorten von Umweltzeichen in ihrer Normenreihe ISO 14000 erarbeitet hat die ISO.

  • Grundbedingungen für Umweltaussagen gibt ISO 14021 vor
  • die Hersteller eigenständig für ihre Erzeugnisse treffen
  • Als Typus II Umweltzeichen genannt werden sie

Von Dritten reservierte Zeichen hinsichtlich kategorischer Merkmale, über den ganzen Lebenszyklus ermittelter Merkmale sind Typus I und III Umweltzeichen.

  • während Typus I Umweltzeichen besagen sollen
  • dass Erzeugnisse hinsichtlich der Umwelteigenschaften, die betrachtet sind, qualitativ wohler sind
  • Umweltzeichen Typus III treffen zahlenmäßige Erklärungen auf Grundlage von Umweltdeklarationen

Typus I Umweltzeichen sind typische Umweltzeichen wie der Blaue Engel oder das EU Ecolabel normalerweise. Das Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen für Baumaterialien auf Grundlage der Umweltdeklarationen des Instituts Umwelt und Bauen ist Exempel für ein Typus III Umweltzeichen.

Umweltökonomische und -politische Betracht

Für Firmen normalerweise mit Kosten verwickelt ist die Erfüllung stärkerer als rechtlich geforderter Umweltstandards. Die Kosten einer Zertifizierung und Begutachtung durch Dritte und Lizenzgebühren für die Nutzung von Anzeichen kommen hinzu. Die Nutzungen sind oft auch von den Herstellern zu mittragen. Wenn die Nutzen die Kosten aufwiegen, werden gewinnorientierte Firmen daher, in umweltökonomischer Sichtweise, einzig anschließend ein ehrenamtliches Umweltzeichen erstreben. Erkennbar macht eine verlässliche Umweltkennzeichnung Umwelt-Qualitätseigenschaften und eine verlässliche Umweltkennzeichnung kann die Problematik ungleichmäßiger Informierung zwischen Kundschaft und Hersteller — eine Erscheinungsform des Marktversagens – auflösen. Und Herstellern, größere Abgabepreise zu verwirklichen und so höhere Kosten erneut einzuspielen erlaubt die erkennbare Produktdifferenzierung ihren Vorlieben für Umwelteigenschaften passende Entscheide zu ergreifen Kundschaften. Sie kann zudem Firmen, aber außerdem anderen Darstellern wie Gebieten oder Staatsgebieten, einen Reputationsgewinn besorgen. Ansporen liefern, Umweltinnovationen zu erarbeiten, und die Durchmischung umweltschonender Erzeugnisse im Marktplatz unterstützen können Umweltzeichen daher.

Wenn Umweltzeichen mit individuellen, in Zertifizierungsverfahren geprüften Voraussetzungen verknüpft waren, zeigte sich in Erkundungen bei Konsumenten ein stärkerer Vorbehaltspreis.

  • Es war außerdem von Nutzen
  • wenn der Sender geläufig war
  • eine geschätzte selbstständige Organisierung ein erkanntes Zeichen billigte

Wenn sich die Ankäufer außer stärkerer Umweltqualität außerdem individuelle Nutzen versprachen beispielsweise leichtere Gesundheitsrisiken bei Bio-Lebensmitteln oder einen Prestigegewinn, war darüber hinaus der Vorbehaltspreis größer.

Ehrenamtliche Umweltzeichen von neuartigen Unternehmen werden jedoch verhältnismäßig rar benutzt. Dass ehrenamtliche Umweltzeichen Produktinnovationen beflügelt hatten, ergab eine Firmenbefragung keine Anhaltspunkte. Es gibt für verpflichtende Umweltzeichen, wie das EU-Energielabel dagegen Erforschungen. Die Erforschungen belegen eine Effektivität.

Nicht angemessen, als bloßes Mittel Marktversagen abzuschaffen sind Umweltzeichen in vielen Fallen.

  • Ab hängt ihr Wirkungsgrad davon
  • ob die Informierung über Qualitätseigenschaften die Kundschaft korrekt erreicht
  • ob dieser über einen zureichenden -fähigkeit und Vorbehaltspreis verfügt

Benutzt werden, um Kundschaften zu irreführen können Umweltzeichen, insbesondere unregulierte Selbstdeklarationen außerdem. Impulse, minimale Normen zu legen, um tunlichst vielen Unternehmen die Mitwirkung zu erlauben haben Sender zudem. Mit extrem hohen Kosten verwickelt sein können zu hochgestellte Normen. Die Normen stehen in keinem Zusammenhang zum Umweltnutzen. Konsumenten irritieren und ihren Vorbehaltspreis reduzieren kann eine vermehrte Kennzeichnungsvielfalt.

Umweltzeichen spielen in der Umweltpolitik daher eine beifügende Funktion. Nicht als Ersatzmittel für marktbasierte Hilfsmittel, die freie Stärkung von Innovationsprojekten oder ordnungsrechtliche Hilfsmittel sieht das Umweltbundesamt, das deutsch ist, sie.

Verschiedene Umweltzeichen

: sind verschiedene nationale Umweltzeichen.

  • Seit 1978 begnadigt wird der Blaue Engel. Das international erste Umweltzeichen war er.
  • Seit 1990 vom austriakischem Umweltministerium für eine Fülle, die kontinuierlich wachsend ist, von Unternehmen, Diensten und Produktgruppen zugeteilt wird das Österreichische Umweltzeichen. Vom Wiener Kunstschaffender Friedensreich Hundertwasser stammt die Konstruktion, die grafisch ist, des Umweltkennzeichens.
  • Seit 1992. existiert das Europäische Umweltzeichen EU Ecolabel. Für Deutschland durch die RAL gGmbH. erfolgt die Erteilung über staatliche Standorte.
  • Seit 1989. existiert das Nordische Umweltzeichen.

Bio-Siegel der Europäischen Union und diverser Anbauverbände sind weitere bekannte Umweltzeichen, vor allem in der Lebensmittelbranche. Die Anbauverbände kennzeichnen Erzeugnisse aus umweltbewusster Agrikultur. Bisher wenig durchgebracht haben sich Klimasiegel für umweltfreundliche Erzeugnisse.

29 Organisierungen sind im Global Ecolabelling Network vereint. Die Organisierungen vergeben Umweltzeichen.