Ulmer Butterbirne

Eine ältliche Birnensorte ist die Ulmer Schmalzbirne. Die Birnensorte wurde erstmalig an dem Steg zwischen Ulm und Albeck aufgefunden.

Geschichte

1868 als Albecker Steigbirne erstmalig geschildert wurde die Gattung. Sie wurde nach 1880 von der in Albeck beheimateten Schonung Scheerer zunehmend und in das Geschäft vorgebracht. Der von Johann Volkmar Sickler schon 1801 beschriebenen Herbsteierbirne ähnelt die Ulmer Schmalzbirne. Die Ulmer Schmalzbirne Streuobstsorte des Jahres in Baden-Württemberg war 2016.

Baum

Frosthart ist die Gattung und die Gattung eignet sich daher ebenfalls für stärkere Sachlagen. Eine kräftige und hochgebaute Baumkrone bildet die Baumstruktur. Die Baumkrone kann im Altersstufe überhängen. Lediglich einen begrenzten Wechsel zeigt die Ulmer Schmalzbirne und die Ulmer Schmalzbirne bringt normalerweise starke Ernteergebnisse.

Frucht

Eine runde bis ovoidische Formung haben die geringfügigen bis mittelgroßen Feldfrüchte der Ulmer Schmalzbirne. Gelblich bis gering grünstichig ist die Ausgangsfarbe vernünftiger Rüben. Sie können auf der Sonnenseite heftig scharlachfarbig abgefärbt sein. Viel abgebogen ist der lange, schmale Fruchtstiel. Der Geschmackssinn reizend und gelassen pikant ist die weiße Fruchtmark saftreich und rührselig. Zwischen Ende Mitte und September Oktober erntereif ist die Ulmer Schmalzbirne.

  • Druckempfindlich sind die Feldfrüchte
  • Die Feldfrüchte können nicht langwierig gespeichert werden
  • Sollten demnächst verwertet werden

Besonders zum Schnapsbrennen und Dörren eignen sich sie.