Uerige

Die Bezeichnung des von der Düsseldorfer ist Uerige gleichzeitig. Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH gebrauten Altbiers und der entsprechenden Gastwirtschaft Zum Uerige in der Düsseldorfer Innenstadt, Berger Straße 1, Ecke Rheinstraße.

  • eine bemerkbare Eigenschaft ist
  • dass bei wohliger Wetterlage die Besucher, die Altbier trinkend sind, fallweise eng bis zur gegenüberliegenden Seitenfläche der Rheinstraße stehen
  • serviert werden

Geschichte

Diverse Bezeichnungen, wie Berliner Hof oder Zum Bergischen Hof hatte die derzeitige Gastwirtschaft Zum Uerige mit selbständiger Brauerei über die Jahrhunderte bei wechselnden Inhabern. Auf Wilhelm Cürten hergeleitet wird die aktuelle Bezeichnung. Der Cürten nahm 1862 die Hausbrauerei über. Die Stammkundinnen nannten ihn im angenehmstem Düsseldorfer Idiom uerig, für schlimm aufgelegt, da dieser konstant böse Verstimmung hatte.

Und wohl: 1632, 1663 und 1720 verschiedene Teilnehmer der Verwandtschaft Pfeilsticker und 1755 Bertram Kesseler sind Bezeichnungen der unterschiedlichen Eigentümer dieses Bauwerkes schon seit Beginn des Jahrhunderts, das 17. ist, ausgeliefert. Ein Gasthaus bestand schon zu dieser Zeitlang. Heidelberger Lägel Auf einem Zeichen über dem Eingangstor befindet sich jene Bezeichnung weiterhin heutzutage. Der Weinhändler Leonhard Juppen übernahm 1783 Haushalt und Gasthaus. 1790 Eheleute Gruben, 1800 Lambert Mertens und 1802 Johann Bender waren weitere Besitzer. Unter den Benders Reisende konnten bis wenigstens 1819 in dem Gasthof ebenfalls nächtigen.

  • die Witfrau J. Bender modernisierte
  • Die Witfrau J. Bender erweiterte 1837 / 38 das Bauwerk auf vier Etagen

1862 Wilhelm Cürten und Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, Braumeister Jean Keller übernahmen danach wie schon wiedergegeben Gaststätte und Herrenhaus. Die Gasthofbrauerei wurde nach der Zerstörung des Bauwerkes im Zweiten Weltkrieg erneut errichtet. Das Restaurant hatte 1951 die Bezeichnung. Neveean und ab 1964 unter dem Eigentümer Rudolf Arnold Brauhaus. Da Schwierigkeiten zwischen Besitzer und den kommunalen Organen wegen Garagenabstellplätzen bestanden, blieb aber es unter diesem für zehn Jahre verschlossen. Seit dem Neuaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gehören die Anwesen Rheinstraße 11 und 9 zum Eckgebäude. 1974 überdies angekauft wurde die Rheinstraße 7.

Die Bierbrauerei und die Gastwirtschaft werden seit 1976 von der ehemaligen Düsseldorfer Brauerfamilie Schnitzler geleitet. Dies braut noch das klassische alkoholhaltige Altbier. Das Düsseldorfer Altbier wurde sonst, frei von der Bierbrauerei, wenig irgendwann Altbier, sondern Düssel in den Jahren, die 1950 sind, bezeichnet. Ausschließlich für seine Erzeugnisse beanspruchte ein ansässiger Mälzer allerdings gelungen den Terminus Düssel. Bei der Großbrauerei Radeberger liegen die Anrechte derzeit. Die Großbrauerei wendet die Bezeichnung allerdings nicht mehr ver.

  • Ein zeitgemäßer Gewerbebetrieb ist mittlerweile aus der geringfügigen Bierbrauerei von Wilhelm Cürten geworden
  • die derzeit stets am originalem Platz mit zeitgemäßer Technologie braut
  • abfüllt
  • lagert
  • verkauft

Vormalige Nachbarhäuser auf der wurden für die Erweiterung der Bierbrauerei mit ergänzendem Raumbedarf. Rheinstraße aufgenommen und eingebettet. Als eine der ältlichsten Gastwirtschaften Düsseldorfs gilt zum Uerige.

Die Liebenswürdigkeit, die darin verborgen ist, war nicht stets erkennbar, ein ganz borstiger Umgangston mit den Besuchern, speziell den ausländischen Gästen herrschte bis zumindest in die Jahre, die 1980 sind, bei den Bedienungen der Düsseldorfer Altstadt-Bierlokale, rheinisch Köbesse bezeichnet, derzeit. Es heißt 1968 in einem Lokalführer: 40 Pfennig kostet das Altbier. Für den Kellner kassiert der Bierkellner 5 Pfennig. Wenn er ständig im Wegstrecke steht, kassiert der Besucher einen Schlag ins Nacken. Wenn Sie per Zufälligkeit ebenda eine Stelle finden, kommen Sie danach in den folgenden fünf Stunden nicht mehr aus der Befremdung und aus dem Uerigen heraus.

  • Nicht verändert zu haben scheint sich so ganz viel allerdings denn:
  • Eine Visitation zählt ebenfalls 2011 zudem zu den Etwas
  • die man in Düsseldorf gesehen haben muss
  • wenn man anstelle eines Altbiers im Uerige eine Order für eine Cola am wohlsten Light aufgibt

  • wer das Erlebnis nicht so liebt
  • Am liebsten nimmt der zum Uerige-Besuch jemanden mit
  • Der Uerige-besuch stellt sich anschließend eine Cola be

Wie der andere das Erlebnis übersteht, kann sich dort man anschließend abschalten und gucken. .

  • Zeitiger traditionell war es dem Bierkellner ein Trinkglas Bierchen zu spenden
  • das der auf der Festtafel des feinen Besuchers einstehen ließ
  • im Vorbeikommen ebenda überprüfbar austrank

Die Liebenswürdigkeit des Bierkellners nahm im Verlauf der Abendzeit entsprechend dem Bierkonsum zu.

  • Der Anstich des halbwüchsigen Altbierfasses, auf dem Tresen lebhaften Altbierfasses erweckte schadenfrohe Munterkeit bei den Besuchern und willkürlichen Fußgängern häufig zu später Stunde
  • wenn der Bierkellner den Zapfen nicht rapide genug zugeschlagen bekam
  • der Gerstensaft in hochgewachsener Windung gegen den Schauspieler und durch das zur Rheinstraße entlang aufgeschlossene Schankzimmer schoss

Wenn der Bierkellner das überfüllte Holzfass unter geräuschvollem Pochen hochkant, somit über die Fassböden hinweg, darin durch die Besucher, die vorwiegend eng beengt stehend sind, rollte, war beängstigend ebenfalls.

Vielmehr leuchtend und im Gusto äußerst gewürzt und hantig ist das Altbier, das im Uerige hergestellt ist, im großstädtischem Ausgleich. In selbstständigen Brauereilokalen an der sogenannten Schänke, dem Tresen, der rheinisch ist,, in verschiedenartigen Gaststättengewerben wie ebenso in Geschäften angeboten wird es. Eine der wenigen endgültigen selbstständigen Bierbrauereien Düsseldorfs ist das Uerige. 20.000 Hektoliter betrug der Jahresausstoß 2006.

Gedenktafel

Die im Jahr 2000 vom Bildner und Pankok-Meisterschüler Ulrich Grenzheuser entwickelte Ehrentafel für Willy Millowitsch im Uerige

  • Weist darauf dass dessen Vater Peter Wilhelm Millowitsch am 24. Januar 1880 im Stammsitz des hin

Uerige Bierchen

  • geboren wurde

Aus Wien stammte die Mutter Käthe, geborene Planck. Nach Düsseldorf und Wien führen die Ursprünge des Kölner Volksschauspielers Willy Millowitsch daher.

  • Kupfer-Reliefs des Bildners Walter Schmieg befinden an der Kulisse der Brauerei an der Rheinstraße seit 1953 die vier Bestandteile darstellend:
  • Den Hopfen gibt Boden
  • Das Mittelchen brennt Brand
  • Es mach Mit Selterswasser keineswegs wie diesbezüglich
  • Uerige Bierchen schmeckt Bei Luftschicht

Die Windfahne mit der Turmfigur des heiteren Hauswirts fertigte Schmieg um 1960 außerdem. Der Hauswirts zuprostet den Durchreisender. Die Euter des alten Besitzers Rudolf Arnold und seiner Ehefrau Hilde, dazwischen eine Kartusche mit den Anfangsbuchstaben des Braumeisters befinden sich über den Fenstern des Backsteingebäudes als Wölbstein. Die Jahreszahl 1937. nennt sie.

Brauhaus

Aus mehreren Zimmern besteht die Gastwirtschaft im Uerige-Brauhaus in der Berger Straße.

  • Die Sudpfannen dienen jedoch heute lediglich derzeit als Kostümierung der zeitgenössischen Edelstahl-Kessel

Fläche für Gärbecken, eine Filteranlage für das unerfahrene Bierchen, Bänder fürs Reinmachen und zum Einfüllen der Balgen wurde durch den Aufkauf angrenzender Hauswesen mit einer Errichtung mit zwei hochwassersicheren Untergeschossen erstellt, in denen sich zeitiger die Kneipen en de Wichsdos und Tante Olga befanden. Eine Betriebsanlage zum Menge der Würstchen befindet sich im Parterre ebenda.

Bistrotische sind seit einigen Jahren nicht lediglich längs des Lokales auf der zum Rhein verantwortlichen Schnellstraße aufgesetzt. Biergartenbänke und Bistrotische befinden sich zudem auf der, Straßenseite, die erhöht und gegenüberliegend ist. Wenig ein Vorbeigehen ist bei Zulauf sogar für Durchreisender häufig, da der Bierkellner sogar auf der Fahrspur, die dazwischenliegend ist, serviert.

Drei Uerige Treffen: in Düsseldorf in der Carsch-Haus-Passage, in Oberhausen und in der Innenstadt von Mülheim an der Ruhr bestehen neben dem Stammsitz außerdem.

Produkte

  • Uerige: untergäriges Altbier, bernsteinfarben, äußerst malzig-süß, aber zeitgleich eines der Bierchen mit den bundesweit stärksten Hopfenbitterwerten. Alkoholgehalt 4.7 % Vol.
  • Hosen Hell , die Biermarke der Düsseldorfer Punkrockband Die Toten Hosen.
    • Uerige nicht filtriert

    Dieses wird im Unterschied zur außerdem geöffnet ausgeschenkten Handelsmarke ohne Filter eingefüllt und dieses ist lediglich als Flaschenbier verfügbar.

  • Ueriges Weizen: ein vifes Hefeweizen mit einem Alkoholgehalt von 4.7 % Vol.
  • Uerige Sticke:
    • Die Vol. wird lediglich zweifach im Jahr – pro am 3. Aftermontag im Oktober und Januar – in beschränkten Summen produziert
  • Uerige Doppelsticke:
    • Das Altbier wurde anfänglich speziell für die Ausfuhr in die USA produziert

    Alkoholgehalt 8.5 % Vol.

  • Uerige Stickum: Ein 42-prozentiges Feuer aus dem Bockbier Uerige Sticke oder Uerige Doppelsticke. Aber aus Überlieferung nicht im Stammsitz vermarktet wird dieser.
    • – erklärt ein Zeichen im Patio:
    • Anwesend verboten ist Schnapsgenuss
    • Ihr Wohlsein und meine Geschäftstätigkeit stört er

    Der Gastwirt.

  • Uerige Stickum plus:
    • Der Sticke wird ein Jahr in Eichenfässern untergebracht
  • Uerige original Holler Limonade , eine gebraute Holunderlimonade.
  • Uerige Baas: Ein drei Jahre gelagerter Single-Malt-Whiskey mit 42.5 % Vol.
  • Uerige Doppelsticke edition 1862: Eine ein knappes Jahr gebraute Auflage und ein Jahr in Whiskeyfässer gelagerte Ausgabe zum 150-jährigem Jahrestag, Ausgabe 150 Luschen. Alkoholgehalt 12.4 % Vol.
  • Uerige original Rhabarber Limonade, eine gebraute Rhabarberlimonade
  • Uerige alkoholfrei

Markenstrategie

Die Handelsmarke Uerige

  • Gilt als charakteristisch für Düsseldorf

Bloß und heil zielgerichtet lokal veräußert und angeboten wird sie.

Die Erzeugnisse sind regelgemäß verfügbar insofern ebenfalls lediglich in der Hausbrauerei sowie wenigen Getränkeläden und Gastwirtschaften im Gebiet Düsseldorf. Es gibt im verbleibendem Deutschland sie lediglich in einigen Getränkehandlungen, die auf Bierchen spezialisiert sind, in Ballungsgebieten. Nicht erfolgt ein tätiger expansiver Absatz außerhalb der Heimatregion herstellerseitig.

  • offizieller Werbespruch der Handelsmarke ist

dat köstlicher Dröppke .