Türkischer Drachenkopf

Eine Spezies aus der Klasse der Drachenköpfe in der Kernfamilie der Lippenblütler ist der Türkische Drachenkopf, ebenfalls Moldawische Melisse oder Moldawien-Drachenkopf.

Beschreibung

Eine einjährige krautige Blume ist der Türkische Drachenkopf. Dies reicht Wuchshöhen zwischen 22 und 40 Zentimeter er. Mehrere senkrechte, verzweigte Schwänze bildet er aus. Die Schwänze sind purpurfarben angefärbt und mit geringen nach darunter zeigenden Härchen belegt. Vor allem am oberen Abschnitt des Stiels sitzen die Laubblätter an Stängeln. Sie sind ungefähr so länglich wie die Spreiten. Eiförmig bis keilförmig, an der Grundlage mehr herzförmig und präsent bisweilen gezahnt, am Seite geringfügig gerippt und mit abgerundeter Spitzenstellung ist die Blattform. Mehr lanzettförmig bis linear-lanzettförmig sind die Blattspreiten, die ober sind. Von 1.4 bis 4.0 Zentimeter groß und zwischen 0.4 und 1.2 Zentimeter groß werden die Blättchen. Mit lediglich wenigen Leitbündeln sind sie gelblich drüsig. Sie sind mit geringen Härchen belegt.

Scheinquirle aus vier Blütenkelchen sind die Blütenstände. Die Scheinquirle sitzen frech an den fünf bis zwölf oberen Nodien des Halmes und der Nebenzweige. Aber einiges kurzlebiger als der Kohl sind die Spathen langgezogen. Mit 2.5 bis 3.5 Millimeter eingehenden Stacheln belegt und schmal behaart ist ihre Umrandung. 3 bis 5 Millimeter groß ist der Blattstiel und der Blattstiel steht nach der Herausbildung des Blütenkelchs horizontal. 8 bis 10 Millimeter länglich und goldfarben drüsig ist der Kohl. Er ist insbesondere an der Grundlage klar behaart. Purpurfarben sind die Leitbündel. Aus zwei Mundwerken bestehen die Lippenblüten. Unterschiedlich gezahnt, mit spitzer Spitzenstellung ist das Mundwerk, das ober ist. Blau purpurfarben und 1.5 bis 2.5 cm weit, an der Oberfläche farblos drüsig ist die Krönung. Oft düster gefleckt ist das Zentrum des Mundwerkes, das unter ist.

  • Sogenannte Buden bilden sich nach dem Blütenkelch als Feldfrüchte aus
  • Ungefähr 2.5 Millimeter länglich werden sie
  • Sie haben eine abgeschnittene blanke Spitzenstellung

2n = 10. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Neben Europa außerdem in weitläufigen Teilbereichen Asiens verteilt, unter anderem in Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Indien und der Volksrepublik China ist die Spezies. Bis zu Russlands Fernem Osten reicht das Areal vom Iran. Fruchtlose Berge, steinreiche Schluchten und Flussbänke in Höhenlagen zwischen 200 und 2700 Meter liebt sie.

Im Wesentlichen auf Nordeuropa und Osteuropa konzentrieren sich die westlichen Existenzen und die westlichen Existenzen stammen aus Aufnahmen.

Die Spezies tritt in Österreich rar im Burgenland, in der Steiermark und in Vorarlberg vergammelt auf. Als tot gelten frühere Fortbestände in Südtirol.

Systematik

Dracocephalum moldavica

  • Wurde 1753 von Carl von Linné in

Species Plantarum veröffentlicht. Synonyme für Dracocephalum moldavica sind Dracocephalum fragrans Salisb., Nepeta moldavica Baill., Moldavica moldavica Britton, Ruyschiana moldavica House, Moldavica suaveolens Gilib., Moldavica punctata Moench und Moldavica setosa Stokes.

Verwendung

Pflanzenblätter und Triebspitzen werden vom Piefke zum Moment der Vollblüte gewonnen. Das Salär an durchgeistigtem Erdöl ist zu diesem Moment am gehobensten. Vertrocknet wird der Gummihals und der Gummihals kann als Aromastoff oder Rauschmittel benutzt werden. Die Genres, die beide sind, ‚ Arat ‚ und ‚ Aratora ‚ existieren für den Ackerbau. Die Genres, die beide sind, wurden vor allem in der DDR züchterisch durchgearbeitet.

Unterstützend bei Verdauungsstörungen und schwächlich krampflösend wirkt das himmlische Erdöl auf Pelle und Bauch, aus welchen Gründen es in Lebertees, Gallentees und Magentees Gebrauch findet. U. a. aus Citral, Geranylacetat, Geraniol, Nerylacetat und Citral B setzt sich es zusammen. Es dient in der Nahrungsmittelindustrie als Aromastoff für Getränke, Softdrinks und Aufgussgetränke.

Eine herausragend ordentliche Bienentrachtpflanze ist der Türkische Drachenkopf gleichzeitig. Fruchtnektar mit einem Zuckergehalt von 0.1 bis 0.8 mg produziert jeder Blütenkelch innerhalb von 24 Stunden. Der Drachenkopf übertrifft mit absolut erreichbaren Honigerträgen je Blühsaison von 650 kg pro Hektare Anbaufläche angesehen solide Trachtpflanzen wie die Phacelia oder den Sprechgesang zudem ausgeprägt.

Trivialnamen

  • für den Türkischen Drachenkopf bestehen
  • Die folgenden deutschen Trivialnamen: türkisch Boalsen, ausländische Zitronenmelisse und türkische Zitronenmelisse bestanden ebenfalls