Türkische Teestuben in Deutschland

Durch die Zuwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland sind türkische Teehäuser in Deutschland verhältnismäßig zunehmend ab den Jahren, die 1980 sind, nach dem Modell der. kahvehane

  • Weisen aber markante Differenzen zum türkischen Muster auf

Die Teehäuser nach dem ebenda in erster Linie konsumierten Drink Aufgussgetränk sind genannt.

  • für einen Teilbereich der Einwanderergesellschaft, die türkisch ist, gelten
  • Die Locations galten als wesentlicher gesellschaftlicher Versammlungsort

Geburt und Entwicklungsprozesse

Für eine Zahl der Immigranten, die türkisch sind, der ersten Altersstufe Motiv deutsche Schuppen zu vermeiden war die Sprachbarriere sowie der Tresen alkoholhaltiger Drinks. In den Jahren, die 1960 und 1970 sind, entstanden erste anderweitige Versammlungsorte so allerdings. Das Teehaus besonders die nachmalige gewaltige Besucherzahl ebenso durch Angehörige des zweiten Jahrganges in den Jahren, die 1990 sind, ist andernfalls neben einer anfänglichen Relevanz für die erste Altersgruppe als ein Bereich Heimatland in ihrer Rolle und gesellschaftlicher Wirkung als Abgeltung zur deutschen Provinzkneipe zu verstehen. Als gewohnte Tätigkeiten in Teehäusern Leder, Kartenspielen oder Erörterungen, aber außerdem Tabakrauchen bezeichnet werden. Obgleich es keine ausdrückliche Prohibition für Frauenspersonen gibt, werden die Gaststätten fast lediglich von Herren besucht. Die Funktionalität des Teehauses wandelte sich mit der Entstehung von Erwerbslosigkeit laut Sozialwissenschaftler Rauf Ceylan überdies mehr in Wegstrecke Versammlungsort.

  • während in deutschen Cafés normalerweise Aufträge Bedingung für die Unterkunft eines Besuchers sind
  • Der beschäftigungslose Teestubengast ist gewöhnlich außerdem gerngesehen
  • wenn er nicht konsumiert

Der Teestubenaufenthalt sei für ihn laut Ceylan eine Chance persönliche Auseinandersetzungen und Belastung abzubauen sowie sozialer Pressung zu entkommen.

Das Teehaus in Deutschland ist sowohl aufgrund der Situation in der Gemeinde als sowie andersartigerer Erwerbslosigkeit wie Schwierigkeiten mehr als die Kaffeestube in der Türkei zu einem Platz, der identitätsstiftend ist, geworden, an denen ein Teilbereich der Kümmeltürken in Deutschland spezielle Übereinstimmung und wechselseitige Hilfestellung erleben.

Nur aus dem Getränkeverkauf finanzieren sich die Teehäuser in Deutschland größtenteils. Der Getränkeverkauf bietet dem Aufgussgetränk, das Cafébetreiber bei ist, trotz eines Glaspreises von normalerweise lediglich einem Euro, eine riesige Gewinnmarge.

Einrichtung

Oft ähneln sich Anlagen der Teehäuser in Deutschland. Kachelboden, ein relativ kurzzeitiger Tresen und lediglich wenige, dafür außerordentliche Tafeln zentrisch im Zimmer sind typisch. Empfangsmöglichkeiten für Fußballspiele und türkische Programme bietet ein unter der Zimmerdecke geeigneter, gewöhnlich großformatiger Fernsehapparat.

  • Das Licht ist ein insbesondere deutlicher Gegensatz zur deutschen Taverne:
  • Äußerst leuchtend ist diese oft
  • Diese wird gewöhnlich durch Leuchtröhren sichergestellt