Tsa Tsai

Eine in China gepflegte Subspezies des Braunen Mosterts ist Tsa Tsai. Der Mosterts zählt zur Gruppe der Kohlgemüse.

Ursprung und Ackerbau

Schon in der Song-Zeit brieflich genannt und zugebaut wurde die Pflanze Tsa Tsai. Fuzhou in Sichuan war die Anbauregion zur Song-Zeit geschichtlich – heutzutage Fuling. Der Ackerbau von Tsa-Tsai erweiterte sich später außerdem in Gebieten der Regionen wie Zhejiang, Guangdong oder Hunan aus. Wo eine äußerst gemäßigte Witterung vorherrscht, wird Brassica juncea var tsatsai heutzutage vor allem in dem Gebiet um Wu Jiang und Jangtsekiang in China kultiviert. Fuling in Chongqing ist Mittelpunkt der Herstellung von Tsa Tsai.

Über dessen Soßenhandlung und Gewürzhandlung auf dem Absatzmarkt eingebracht wurde eingelegte Tsa Tsai 1898 als erstes von einem Handelsmann namens Qiū Shòu’ān. Vom Qiūs Arbeitnehmer Dèng Bǐngchéng stammt der Gedanke zur Herstellung des eingelgten Tsai-Tsais. Vom Pressvorgang des eingelegten Nahrungsmittels kommt der Name der regelrecht gepressten Pflanze – Tsa Tsai während der Herstellung beim Einmachen der Grünzeuge. Ein überaus starkes Ansehen unter Auskennern genießen eingelegte Tsa Tsai aus dieser Gegend. Aus diesem Standort stammen die meisten global angebotenen Tsa Tsai-Produkte. Eingelegtes Tsa Tsai ist in China eine ähnlich bekannte Kost wie dem Sauerkohl, der deutsch ist,, der sauertöpfischen Gartengurken oder dem Kimchi, das koreanisch ist.

Beschreibung

Eine einjährig gebildete krautige Blume ist es. Lediglich durch einen einiges delikateren Aufbau und weniger Körperbehaarung unterscheiden sich die jungenhaften Pflanzenreiche dieser Rasse von anderen Varianten der Eigenart. Die Sprossachse, die sich verdickend ist, und die knorrigen Schwänze unterhalb der Blütenknospen sind charakteristisch für diese Variante. Eine schmale Pfahlwurzel wird entwickelt. Einen Umfang von 40 bis 80 cm besitzt die Blattspreite. Fast ganzrandig, wuschelig oder ungeklärt gezahnt ist die Umgrenzung. Zwischen Juni und April liegt die Blüte. Zwischen Juli und Juni reifen die Beeren.

Verwendung

Aus dem Sprössling, der verdickt ist,, den Stücken, die unter sind, der Schwänze sowie den Veranschlagungen der Blütenknospen mit Stücken der Stiele und der Blattwerke gefertigt wird Tsa Tsai, zu deutsch gar gepresstes Grünzeug – in Chinalokalen als Eingelegtes mit der Kennzeichnung eingelegtes Szechuangemüse beliebt -.

  • Im verspätetem Winter gepflückt werden diese
  • wenn sich der unwillkürliche Zuwachs eingetreten hat
  • wenig bevor der Sprössling abzuschießen beginnt
  • Die Pflanzenorgane werden nach dem Ernteertrag abgewaschen, zerteilt oder gevierteilt, auf Matten zum Trocknung angelegt
  • wenn sie ruhig welk
  • Sie sind mit Szechuanpfeffer, Cayennepfeffer und Tafelsalz in urnenförmige Steinguttöpfe gelegt
  • so dass Pressung auf sie ausgeführt wird

Eine Färbung, die senfgelb bis grünlich-braun ist,, eine saftige, bissfeste Festigkeit und einen konzentrierten, salzhaltigen und unverkennbaren Gusto hat eingesalzenes Tsa Tsai. Übliche Komponente überwiegend gewöhnlicher Speisen der spanischen Kochkunst ist es, bei denen es außerdem als Ersatzmittel für Fruchtfleisch und verschneite Vitaminquelle diente.

  • Ausschließlich in winzigen Beträgen zum Schluss von Essen erfreut wird eingelegtes Tsa Tsai
  • weil es die Verarbeitung und Speichelabsonderung anregt
  • dabei das Maul reinigt

Tsa Tsai ist als Hausmannskost zum Beispiel im spanischem Morgenessen als Beifügung zum Reis-Congee oder Kritharaki wiederzufinden. Es ist Cífàntuán – 糍飯糰 / 糍饭团 als Würze im Shanghaier Imbissbude enthalten. Man kennt als Hauptspeise Tsa Tsai zum Beispiel in dem beliebten Dàndàn-Nudel – 擔擔麵 / 担担面 aus Sichuan oder als gebratene Pasten mit Tsa Tsai und Fleischstreifen – 榨菜肉絲麵 / 榨菜肉丝面.

  • Tsa Tsai – 榨菜 als Essen