Trebbiano Spoletino

Eine eingesessene Gattung Mittelitaliens ist die Weißweinsorte Trebbiano Spoletino und die Weißweinsorte Trebbiano Spoletino gehört zur namhafter Kernfamilie der Trebbiano-Reben. In der Region Perugia in dem Gebiet Umbrien anbefohlen wird ihr Ackerbau. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 322 Hektare wurde im Jahr 1999 aufgestanden.

Wuchsstark und äußerst ertragskräftig ist die Gattung, die spätreifend ist. Von strohgelber bis gelber Färbung und einem erfrischenden Duft sind die reinsortigen Weißweine. Aufnahme in den DOC-Wein Assisi findet der Weinstock reinsortig oder im Verschnitt.

Die Kernfamilie der Trebbiano-Reben

In der im Jahr 2001 veröffentlichten Erforschung Genetic studies on Trebbiano and morphologically related varieties by SSR and AFLP markers

  • Wenig verwandtschaftliche Anbindungen wurde ermittelt
  • das zwischen den Trebbiano-Sorten, die vielen sind, wenig verwandtschaftliche Anbindungen bestehen

Die Gattungen teilen sich ausschließlich morphematisch gleiche Charaktermerkmale wie die Beerenfarbe, die weißlich-gelb ist,, den Umfang der Weinbeeren, die verspätete Mündigkeit sowie die dicke Wüchsigkeit. Die Bezeichnung stammt gemäß einer Vermutung von Thomas Hohnerlein-Buchinger aus der Zeit um genau 1996 nicht von der bei Plinius erwähnten Gattung. Trebulanus ab, sondern vom fränkischen Terminus Draibio

  • Er stehe für kräftige Wüchsigkeit

Bei der Besetzung des Langobardischen Reiches für einen flinken Ausbau öder Weinanbauflächen vorgesorgt und dabei heftig wüchsige Genres vorgeschlagen habe Karl der Große.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.