Eine sesshafte Gattung Norditaliens ist die Weißweinsorte Trebbiano Romagnolo und die Weißweinsorte Trebbiano Romagnolo gehört zur weitläufiger Kernfamilie der Trebbiano Rebstöcke. In den Regionen Ravenna, Parma und Forlì-Cesena sowie der Metropolitanstadt Bologna in der Gegend Emilia-Romagna anbefohlen wird ihr Ackerbau. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 21.557 Hektaren wurde im Jahr 1999 aufgestanden.
Wuchsstark und äußerst ertragskräftig ist die Gattung, die spätreifend ist. Von strohgelber bis gelber Färbung und einem anspruchsvollen Blumenstrauß sind die reinsortigen Weißweine. Zutritt in die DOC Weinstöcke Bianco Capena, Bosco Eliceo, Castelli Romani, Colli Albani, Colli Bolognesi, Colli Piacentini, Colli d’ Imola, Colli di Faenza, Colli di Scandiano e di Canossa und Trebbiano di Romagna findet die Weinbeere.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 35 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die wuchskräftig ist, und die Traubensorte, die wuchskräftig ist, gilt daher als ausgesprochen überfällig reifend.
Unter den Benennungen ist die Traubensorte Trebbiano Romagnolo außerdem. Greco Bianco 1, Trebbiano della Fiamma, Trebbiano di Romagna und Trebbiano Romagnolo Bijeli bekannt.
In der im Jahr 2001 veröffentlichten Erforschung Genetic studies on Trebbiano and morphologically related varieties by SSR and AFLP markers
Die Gattungen teilen sich ausschließlich morphematisch gleiche Charaktermerkmale wie die Beerenfarbe, die weißlich-gelb ist,, den Umfang der Weinbeeren, die verspätete Mündigkeit sowie die dicke Wüchsigkeit. Die Bezeichnung stammt gemäß einer Vermutung von Thomas Hohnerlein-Buchinger aus der Zeit um genau 1996 nicht von der bei Plinius erwähnten Gattung. Trebulanus ab, sondern vom fränkischen Terminus Draibio
Bei der Besetzung des Langobardischen Reiches für einen flinken Ausbau öder Weinanbauflächen vorgesorgt und dabei heftig wüchsige Genres vorgeschlagen habe Karl der Große.