Eine einheimische Traubensorte Mittelitaliens ist die Weißweinsorte Trebbiano Giallo und die Weißweinsorte Trebbiano Giallo gehört zur nobler Kernfamilie der Trebbiano-Reben. In der Metropolitanstadt Rom und der Region Viterbo in dem Distrikt Latium anbefohlen wird ihr Ackerbau. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 4.774 Hektar wurde im Jahr 1999 aufgestanden.
Wuchsstark und äußerst ertragskräftig ist die Gattung, die spätreifend ist. Von strohgelber bis gelber Färbung und einem anspruchsvollen Blumenstrauß sind die reinsortigen Weißweine. Einlauf in die DOC-Weine Bianco Capena, Castelli Romani, Cerveteri, Colli Etruschi Viterbesi, Colli Lanuvini, Colli della Sabina, Controguerra, Est findet der Weinstock reinsortig oder im Verschnitt !. Est!! Est ! ! ! di Montefiascone, Tarquinia und Vin Santo Montepulciano.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die wuchskräftig ist, und die Traubensorte, die wuchskräftig ist, gilt daher als äußerst überfällig reifend.
Unter den Bezeichnungen Cori, Greco, Greco Giallo, Rosciola, Rossetta, Rossetti, Rossetto, Rossola, Sezze, Tostanello, Tostarello, Trebbiano dei Castelli, Trebbiano di Castelli, Trebbiano di Veletri, Trebbiano Giallo di Velletri und Trebbiano Romano gewohnt ist die Traubensorte Trebbiano Giallo außerdem.
In der im Jahr 2001 veröffentlichten Erforschung Genetic studies on Trebbiano and morphologically related varieties by SSR and AFLP markers
Die Gattungen teilen sich morphematisch gleiche Besonderheiten wie die Beerenfarbe, die weißlich-gelb ist,, den Umfang der Weintrauben, die verspätete Blütezeit sowie die kräftige Wüchsigkeit. Die Bezeichnung stammt gemäß einer Vermutung von Thomas Hohnerlein-Buchinger aus der Zeit um genau 1996 nicht von der bei Plinius erwähnten Gattung. Trebulanus ab, sondern vom fränkischen Terminus Draibio
Bei der Einnahme des Langobardischen Reiches für einen flinken Ausbau der nach dem Abzug der Römer öden Weinanbauflächen vorgesorgt und dabei heftig wüchsige Genres vorgeschlagen habe Karl der Große.