Trebbiano di Soave

Eine indigene Traubensorte Norditaliens ist die Weißweinsorte Trebbiano di Soave und die Weißweinsorte Trebbiano di Soave gehört zur herrlicher Kernfamilie der Trebbiano-Reben. In den Regionen Verona und Brescia in den Gebieten Venetien und Lombardei anbefohlen wird ihr Ackerbau. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 2.449 Hektar wurde im Jahr 1999 aufgestanden.

Aus treibt die Gattung, die spätreifend ist, überfällig und die Gattung, die spätreifend ist, ist wuchsstark und äußerst ertragskräftig. Von strohgelber bis gelber Färbung und schlichter Beschaffenheit sind die reinsortigen Weißweine. Benutzt in den DOC-Weinen Capriano del Colle, Castelli Romani, Colli Berici Garganega, Lugana, Recioto di Soave und Soave wird die Traubensorte. Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und gering karminrot abgefärbt ist sie gering weißwollig behaart. Gering flauschig behaart und von gelb-grünlicher Färbung sind die Jungblätter.
  • Dreilappig und schwächlich eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Lyren-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Gattungen dicht gestellt sind die Zahnkränze . Plattig ist die Blattoberfläche.
  • Medium bis bedeutend, langgezogen, getragen und moderat dichtbeerig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Medium und von grüner Färbung sind die runden Beeren. Dünnwandig ist die Pelle der Beere.

Cirka 35 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die wuchskräftig ist, und die Traubensorte, die wuchskräftig ist, gilt daher als ausgesprochen überfällig reifend.

Synonyme

Unter den Bezeichnungen ist die Traubensorte Trebbiano di Soave außerdem. Angelica, Boschera, Boschera Bianca, Duropersico, Giallo, Lugana, Maggiore, Marchigiano, Mazzanico, Niuivres, Peloso, Pevarise, Peverella, Peverello, Peverenda, Peverise Bianco, Pexerenda, Würze, Pfefferer, Pfeffertraube, Pievana, Terbiana, Torbiana, Torbiano, Trebbiano di Lonigo, Trebbiano di Lugana, Trebbiano di Soave, Trebbiano di Valtenesi, Trebbiano di Verona, Trebbiano Nostrano, Trebbiano Valtenesi, Trebbiano Verde, Trebbiano Veronese, Turbiana, Turbiana Moscato, Turbiana Vicentina, Turbiano, Turbiano Moscato, Turviana, Uva Aminea, Uva Marana, Uva Verde, Uva Vulpina, Vedecchio, Verdacchio, Verdaro, Verdea, Verdea Bianca, Verdecchio di Montelupo, Verdella, Verdello, Verdello Duro Persico, Verdetto, Verdic, Verdicchia, Verdicchio, Verdicchio Dolce, Verdicchio Doratel, Verdicchio Doratello, Verdicchio Giallo, Verdicchio Giallo Dorato, Verdicchio Marchigiano, Verdicchio Marino, Verdicchio Moro, Verdicchio Peloso, Verdicchio Scroccarello, Verdicchio Seroccarello, Verdicchio Straccione, Verdicchio Stretto, Verdicchio Verdaro, Verdicchio Verde, Verdicchio Vero, Verdicchio Verzaro, Verdicchio Verzello, Verdichio Bianko, Verdicio Bianko, Verdina, Verdone, Verdurella, Verdusca, Verduschia, Verdusco, Verzaro und Verzello Verde bekannt.

Die Kernfamilie der Trebbiano-Reben

In der im Jahr 2001 veröffentlichten Erforschung Genetic studies on Trebbiano and morphologically related varieties by SSR and AFLP markers

  • Wenig verwandtschaftliche Anbindungen wurde ermittelt
  • das zwischen den Trebbiano-Sorten, die vielen sind, wenig verwandtschaftliche Anbindungen bestehen

Die Gattungen teilen sich ausschließlich morphematisch gleiche Charaktermerkmale wie die Beerenfarbe, die weißlich-gelb ist,, den Umfang der Weinbeeren, die verspätete Mündigkeit sowie die dicke Wüchsigkeit. Die Bezeichnung stammt gemäß einer Vermutung von Thomas Hohnerlein-Buchinger aus der Zeit um genau 1996 nicht von der bei Plinius erwähnten Gattung. Trebulanus ab, sondern vom fränkischen Terminus Draibio

  • Er stehe für kräftige Wüchsigkeit

Bei der Besetzung des Langobardischen Reiches für einen flinken Ausbau öder Weinanbauflächen vorgesorgt und dabei heftig wüchsige Genres vorgeschlagen habe Karl der Große.