Das grundlegende Sortiment an Meltau, Pollenkörner und Fruchtnektar ist die Kluft. Das Pollenkörner tragen die Bienen in das heimatliche Bienenvolk ein. Der Fruchtnektar wird ebenda zu Bienenhonig abgewandelt. Durch die Imkerei gewonnen werden kann der nicht von den Bienchen eigenständig abgenutzte Bienenhonig.
Die Bienentrachtpflanze bildet die Insgesamt der Montur spendenden Plantae. Aus Unwissen oft gleichbedeutend benutzt werden die Bezeichnungen Trachtpflanze und Kluft.
Meltau erzeugende Rindenläuse und Schildläuse stellen eine sonstige Trachtquelle dar, bei denen es in der Austriebsphase ihrer Wirtsbäume, vor allem bei Nadelgehölzen, zu einer Gradation dazukommen kann. Im Gegensatzwort zur wird es anschließend. Blütentracht von einer Honigtautracht oder ebenfalls Waldtracht gesprochen.
Auf einer Skale, die fünfstufig ist, von 0 bis 4 beurteilen lässt sich die Qualifikation von Plantae als Bienentrachtpflanze. Wird dabei erneut zwischen Pollenwert und Nektarwert unterschieden.
Gutherzige Monturen sind letztlich während der Vegetationsphase die Grundvoraussetzung für die Bildung von Bienenhonig.
Sommertracht
Um Bienenhonig von Gerichtslinde, Phacelia und Sonnenrose handelt sich es überwiegend.
Frühtracht
Mit einer Sortenangabe zusammengelegt werden, wie beispielsweise Sonnenblumenhonig mit Sommertracht oder Sommertracht mit Scheinakazie kann die Nennung des Sammelzeitraums. Als wird letzte überdies erfolgende Eintragung im Herbst von verschiedenartiger Spezies. Läppertracht bezeichnet.