Tonkabohnenbaum

Der Tonkabohnenbaum, ebenfalls Toncabaum oder Sarrapia

  • bezeichnet
  • Eine Spezies aus der Kategorie ist

Dipteryx in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte. Im mitternächtlichem Südamerika kommt sie vor. In Südamerika, auf Trinidad und im südlichem Afrika erfolgt ein Ackerbau. Tonkabohnen bezeichnet und in der Kochkunst benutzt werden die Samenkörner dieser Gattung. Die Namen Tonkobohnen, Tongobohnen oder Toncabohnen finden sich ebenfalls. Wobei ebenso im Allgemeinen die Samenkerne der Sorte Dipteryx

  • als Tonkabohnen genannt werden

Von stammen falsche Tonkabohnen. Taralea oppositifolia , Taralea cordata Winziger sind diese. Zudem sogenannte punktierte Tonkabohnen Dipteryx punctata sowie Dipteryx rosea und Dipterix polyphylla , Dipteryx alata Cumarinhaltige Fisolen liefern. Ebenfalls die Samenkerne von gelten als Tonkabohnenersatz. Amburana cearensis . Die Samenkerne von sind beinahe geruchsfrei. Dipteryx oleifera .

  • das Nutzholz wird

Brasilianisches Teakholz

  • bezeichnet
  • Ist äußerst geschätzt
  • Der Galibi-Sprache abgeleitet ist der Ausdruck tonka
  • die von den Eingeborenen von Französisch-Guayana gesagt wird
  • In Tupi, einer anderen Einzelsprache desselben Gebiets erscheint es außerdem wie die Bezeichnung der Baumstruktur

Die ältliche Gattungsbezeichnung, Coumarouna

  • Wurde von einem anderen Tupi-Namen für Baumstruktur, cumarú, formiert

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

25 – 30 Meter groß, mit einem Stammdurchmesser von einschließlich wächst der Tonkabohnenbaum einschließlich dicht dicht einem Meter. Während das Nutzholz rötlich-braun ist, ist der Schorf ursprünglich klar und schmierig, später hutzelig und grässlich.

Wechselständige, unpaarig zarte, an 20 cm lange und 8 cm weite, gestielte Blattwerke, mit 3 bis 8 ovalen bis ellipsenförmigen oder verkehrt-eiförmigen, sporadisch unterschiedlichen, ledrigen, strahlenden und dunkelgrünen Blättern hat die Baumstruktur. Und an der Spitzenstellung in eine Ausweitung ausgehend ist die Rhachis geringfügig geflügelt. Verkürzt gestielt, ganzrandig und bespitzt bis hager sind die geschorenen Blätter. Brav gemausert ist die Ader.

  • Schummrige Plätze mit starker Luftfeuchte bevorzugt er
  • Nährstoffarme, poröse Erdböden toleriert er
  • Er gedeiht aber am günstigsten auf humosen Erdböden

Eine Calcifuge ist er und er bildet Brettwurzeln.

Generative Charaktermerkmale

Ungefähr 5 – 9 cm länglich sind die, Blütenstände, die vielblütig und rispig sind. Zygomorph mit zwei erdigen, flügeligen Kelchblättern sind die geringen, duftenden, farblos, rosa und zwittrigen Schmetterlingsblüten. Zweibündelig zugewachsen sind die 10 Staubblätter und. Dipteryx odorata

  • Wird von Kerbtieren bestreut
  • Der enthält einen mandelförmigen, wuchtigen, ledrig-holzigen, rötlich-braunen, glatt 3 – 5 cm großen und 1 – 2 cm großen Samenkern
  • Der Samenkern liegt in einem borstigen Zönokarp

Aus zwei öligen, cremefarbigen Kotyledonen besteht das Kernstück. das Kernstück lagern zwischen welchen Cumarin-Schichten. Kleisterig und gehaltlos, mit unangenehmem Duft ist die wenige, gelbliche Fruchtmark.

Als wird die trockne, schwarzbraune bis dunkle Saat mit einem Schein, der schrumpelig ist. Tonkabohne bezeichnet.

  • Hocharomatisch sind Tonkabohnen
  • Tonkabohnen duften lieblich
  • Erinnern im Geruch an Gewürzvanille und Maikraut
  • Die Fledertiere sind die schlechtesten Geziefer aber zudem Piepvögel
  • weil sie die dickliche Fruchtmark fressen
  • Dies dient jedoch außerdem zeitgleich der Ausbreitung, die zoochor ist, der Samenkörner

Zu Problemstellungen hinführen können einige berühmte Pilzinfektionen: Anthostomella abdita , Diatrype ruficarnis , Macrophoma calvuligera und Myiocopron cubense .

  • Geprangt werden wie die Regenwaldsamen, die meisten sind, können die Samenkerne nicht
  • Lediglich eine kurzlebige Zeitlang sind sie kräftig
  • Sie haben keine Ruheperiode

Durch Sämlinge, Knospung und Marcottage errungen wird eine Mehrung.

Verbreitung

Über Französisch-Guayana, Guyana sowie Surinam und die Brasilianischen Teilstaaten östliches Amazonas, mitternächtliches Mato Grosso sowie Pará reicht das breite naturgemäße Areal von Venezuela bis Kolumbien und das Peru, das östlich ist. In Kenia, Nigeria, Trinidad, Venezuela und Brasilien erfolgt ein Ackerbau. Gegen Schluss des Jahrhunderts, das 18. ist, fanden die Saaten des Tonkabaums ihren Gang nach Europa und in Frankreich in Treibhäusern gezüchtet wurde der Tonkabaum.

Taxonomie

Unter der Bezeichnung durch Jean Baptiste Christophe Fusée Aublet in erfolgte die Erstausstrahlung 1775. Coumarouna odorata in Histoire des Plantes de la Guiane Françoise , 2, S. 740 – 742, Wandtafel 296. Durch Carl Ludwig von Willdenow in wurde die Neukombination zu 1802. Species Plantarum , 4. Auflage., 3, 2, S. 910 publiziert. Weitere Synonyme für Dipteryx odorata

  • sind

Coumarouna tetraphylla Aubl., Dipteryx tetraphylla Benth.

Verwendung

Tonkabohnen

Einen gesüßten, einfach schweren Gusto der Gewürzvanille haben Tonkabohnen vergleichbaren Geschmackssinn und Tonkabohnen werden deshalb als Vanilleersatz benutzt.

  • Sie werden als Würze äußerst dürftig in Nachspeisen benutzt
  • die oft auf Kokosnuss oder Mohnsaat basieren
  • Man nutzt gleichfalls sie in Plätzchen

Von der Spitzengastronomie wiederentdeckt worden sind die Tonkabohnen als Würze. Extrem zäh sind sie und sie werden am schönsten mit einer Muskatreibe abgekratzt oder 1 – 2 Fisolen mit einem Liter Sauermilch cirka 10 Minuten geköchelt und über Dunkelheit aufhalten belassen. Die Fisolen werden für Nachspeisen auf Milchbasis oder Sahnebasis ungefähr zehn Minuten ausgebrütet. Sie können ebenfalls ebenfalls in Rum gelegt werden.

  • das im Vermutung steht karzinogen zu sein
  • Die Verwendung ist wegen des Salärs an Cumarin zurückgefallen

Tonkabohnenöl wird zudem daraus gefertigt.

In Deutschland ab 1981 zeitweilig untersagt war die Anwendung der Tonkabohne zur Herstellung in Nahrungsmitteln. Dieses Tabu existiert seit 1991 in beschränkter Erscheinungsform. Wenn die erlaubten Höchstmaße für Cumarin in dem Essen, das zubereitet ist, nicht übertroffen werden, ist die Anwendung der Tonkabohne lediglich gestattet.

  • Laut Vorschrift Nr. 1334 / 2008 gehört Cumarin als Toxikum zu den Substanzen
  • die Nahrungsmitteln nicht als solche beigegeben werden dürfen
  • Die unterliegt verordneten Höchstmengen
  • wenn es von Naturreich aus in Lebensmittelzutaten oder Düften mit Aromaeigenschaften vorkommt

Zwischen 5 mg / kg bei Dessertspeisen und 50 mg / kg liegen die erlaubten Höchstmengen à nach Weise des Nahrungsmittels bei bewährten und / oder saisonalen Backwerken, bei denen Firlefanz in der Bezeichnung bezeichnet ist. Nicht allerdings bei der Nutzung als Riechstoff, wie zum Beispiel in Lichtern oder Parfüm gelten die Obergrenzen für Cumarin als Aromastoff in Nahrungsmitteln.

Der Gebrauch der Tonkabohne in Nahrungsmitteln ist in den Vereinigten Staaten von Amerika durch die Food and Drug Administration verboten.

Neben der Fertigung von Mörteln und Nahrungsmitteln finden die Tonkabohnen bei der Herstellung von Parfums ihre Nutzung. Durch Alkoholextraktion der trocknen Fisolen hergestellt wird die Extraktion, die duftend ist, der Tonkabohne. Eine, Auswirkung, die hypnotisch und erotisierend ist, wird dem Geruch der Tonkabohne nachgesprochen. Bei der Herstellung von Herrenparfums und der Aromatisierung von Tobak findet er oft Anwendung. Ebenfalls als Räuchermittel benutzt werden können die Fisolen. Adrett zu Schwarzpulver zermalmen und Räuchermischungen in geringfügigen Summen beigemischt werden sie. Die Tonkabohnen verströmen beim Abbrennen einen Geruch, der süßlich-würzig ist.

  • Alexander von Humboldt entdeckte im anfänglichem 19. Jahrhundert
  • dass die Leibwäsche in Venezuela erstaunlich duftete
  • weil man in Caracas die Fisolen zwischen die Leibwäsche legt
  • damit sie einen tollen Geruch erhält

Mächtige mystische und heilsame Stärken werden in Südamerika ihr eingeräumt, als Schutzamulett gegen Erkrankungen, in der Geldtasche für Leistung und Prosperität sowie zur Verwirklichung von Begehren.

Holz

Lediglich in kleinen Vielheiten ist das gewichtige und äußerst bleibende Eisenholz erhältlich und zur Einsatz und das gewichtige und äußerst bleibende Eisenholz kommt überwiegend für wichtige Aufbauten im Außenbau sowie im Landschaftsbau und Gartenbaukunst.

  • Und Substitute von ist es falb oder kastanienbraun Ipe
  • Preisgünstiger als Teakbaum ist es
  • Bongossi, Bangkirai, Okan sind Cumarú

Cylicodiscus gabunensis , Mukulungú Autranella congolensis , Moabi Baillonella toxisperma . →DIN EN 13556

Dank der äußerst guten Resistenz gegen holzverfärbende und holzzerstörende Das Nutzholz, das unbehandelt ist, kann Fliegen sowie Schwämme längerfristig im Außenbau verwendet werden. Als Konstruktionsholz im Außenbau für maschinell und organisch haushoch beanspruchte Verwendungen mit moderaten Voraussetzungen an die Maßhaltigkeit, zum Beispiel Rücken, Brücke und Schiffbau, Schiffshebewerke, Schwimmstege, Wasserbau, Containerböden, Terrassendielen. nach eingehender Einteilung und Exsikkation stark gegeben für hochbelastete Böden, zum Beispiel in Fabrikhallen von Handwerkanlagen und Industrieanlagen.