Tomatillo

Eine Spezies in der Familie der Judenkirschen innerhalb der Kernfamilie der Nachtschattengewächse ist die Tomatillo, bisweilen zudem der Tomatillo. Wegen ihrer Feldfrüchte, die als Pflanze genutzt sind, renommiert ist sie vor allem in Mittelamerika. Vor allem die Fruchthülle, die laternenförmig ist, ist ausgeprägt. Unter anderem aufgewandt mit der Kapstachelbeere, der bekömmlichen Andenbeere, der Ananaskirsche und der Dekorierung, die zur ist, genutzten, jedoch nicht genießbarer Lampionblume ist die Tomatillo.

Pflanzenbeschreibung

Haltung und Pflanzenblätter

Einjährige, krautige Pflanzenreiche sind Tomatillos. Die Pflanzenreiche reichen Wuchshöhen von 1.50 bis 2 Metern er. Gehaltlos, einfach spitz und komplex ist der Stiel. Die Tomatillo ist im Unterschied zu einigen anderen Physalis-Arten fast bis aus nicht behaart.

  • Die Blume wird nicht genügend unterstützt
  • Sie kippt um
  • Sie wächst kriechend auf dem Erdboden weiter

Langgezogen eiförmig sind die Laubblätter. Die Spreitenränder sind bis auf die kindlicheren Blättchen einfach gezackt.

Nach sieben bis zehn Tagen keimen die Samenkerne. Lediglich eine verhältnismäßig schwächliche Pfahlwurzel entwickeln die jungenhaften Setzlinge der Blume zuerst. Die Pfahlwurzel entwickelt sich aber bei großen Pflanzenreichen zu einem platten, weitverzweigten Wurzelwerk. Adventivwurzeln bilden sich im anschließendem Zuwachs an der Sprossachse.

  • Diese erreichen den Erdboden
  • Sie wachsen in den Erdboden hinein
  • Sie bilden so ein vom Hauptwurzelsystem selbstständiges Wurzelwerk

Eine individuelle Sprossachse mit drei bis fünf Internodien wächst oberhalb des Erdreichs zuerst innerhalb von zwei bis drei Wochen. In einem Blütenkelch, einem Pflanzenblatt und zwei nächst gegenüberstehenden Zweigen endet das oberste Internodium dieser Sprossachse. Bis die Blume in einem Lebensalter von ungefähr 12 bis 14 Wochen zu welken beginnt, teilt der pro folgende Knotenpunkt den Sprössling auf den ähnlichen Stil. Ein Knotenpunkt bildet Ausnahmefall und gleichzeitig Schluss der Abzweigung dabei, an dem zwei Blättchen formiert werden.

Blüten

Die einzelstehenden Blütenkelche entwickeln sich in den Abzweigungen der Sprossachse. Fünfzählig sind die zwittrigen, nahezu radialsymmetrischen Blütenkelche und die zwittrigen, nahezu radialsymmetrischen Blütenkelche haben einen Diameter von 8 bis 15 mm.

  • Aus fünf gelblichen, mit dunkelfarbenem Zeichen versehenen Kronblättern, fünf grünlichen, glockenförmig verwachsenen Kelchblättern, fünf blau-grünen Kronblatt Staubblättern und zwei verwachsenen Fruchtblättern bestehen sie
  • die gegenseitig nicht zuwachsen sind
  • pro individuell mit einem Kronblatt zugewachsen sind

Oberständig ist das Ovar.

  • Die Kronblätter sind tagsüber nach zurück gebläht
  • so dass sie die Staubblätter und die Prägung freilegen
  • Der Blütenkelch schließt sich am Abendzeit
  • indem die Kronblätter erneut nach vorne aufgeplustert werden

Selbststeril ist die Blume und die Blume kann somit lediglich von Pollenkörnern anderer Plantae bepudert werden. Überwiegend durch Fliegen erfolgt die Besamung.

Früchte

Eine nichtige, runde, gering abgeplattete, saftige oder grün-violette Beere ist das Obst der Tomatillo. Die Beere ist von einer Hülse, die papierartig ist,, der Blüte, umhüllt. Nach der Bestäubung durch Erweiterung der Kelchblätter, die verwachsen sind,, aber an der Spitzenstellung nicht komplett abgeschlossener Kelchblätter bildet sich diese Hülse. Im Tiefe dieser Hülse bildet sich das eigentliche Obst aus. Einschließlich dicht 10 cm ausmachen kann der Diameter des Obsts und der Diameter des Obsts erinnert an einen grünlichen Paradeisapfel. Eine Tomatillofrucht benötigt von der Besamung der Blütezeit bis zum Antreffen der abschließenden Größenordnung ungefähr 50 bis 70 Tage.

  • wenn das Obst reift
  • Sie füllt – im Unterschied zu vielen anderen Repräsentanten der Gruppe Physalis – die Hülse aus
  • Sie bricht diese Hülse in vielen Situationen letztlich auf

Anschließend gebräunt wird die Hülse und mit vermehrter Gelassenheit wird die Fruchtfarbe gelber.

  • Eine stattliche Anzahl an halbwüchsigen, kugeligen, platten Samenkörnern von ungefähr einem bis zwei Millimeter Diameter befindet sich im Wesen des Obsts
  • die von einer
  • Erinnert Mastikation, die Fruchtmark umhüllt sind und dessen Qualität beim ist, an Apfelfrüchten und dessen süß-sauerer Gusto am ehesten an Stachelbeeren

Chromosomenzahl

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Anbaubedingungen

Frostempfindlich sind Tomatillos. Wobei die Tomatillo bei geringfügig heißerem Wetter wohler gedeihen, ähneln die idealen Anbaubedingungen denen von Paradeisäpfeln. In ungefähr Ende März durch Einsaat an warmherzigem Platz in Saatschalen geschehen sollte die Voranzucht.

  • wenn sie 5 cm gehoben sind

Auspflanzung ins Freiland ab 20. Mai im Entfernung von 80 × 80 cm und an Pflöcken einbinden. Voraussetzung ist frostfreier Kulturkreis. Ernteertrag der mündigen Feldfrüchte anhaltend ab August. Saatgutbedarf: 2 g / a.

Systematik

  • In das Jahr 1651 reicht die erste botanische Darstellung der Tomatillo zurück
  • als Francisco Hernandez zwei verschiedene Plantae erwähnt
  • Die Tomatillo wurden von den Azteken als tomatl genannt

Wohl allgemeingültig für rundliche Beeren oder Beeren mit vielen Samenkörnern und fleischiger Fruchtmark benutzt wurde der Begriff. Es handelte sich dabei wohl vor allem um die Tomatillo und den Paradeiser. 1753 von Carl von Linné dargestellt wurde die Kategorie Physalis. Die Tomatillo wurde ihr 1786 durch Jean-Baptiste de Lamarck als Physalis philadelphica beigeordnet.

  • Wurden als gleichbedeutend klassifiziert

Die Terminologie wurde vor allem seit den Jahren, die 1950 sind, ziemlich oft geändert, da die Artenabgrenzung innerhalb der Kategorie Physalis, vergleichbar wie bei anderen Solanaceae, bisher nicht deutlich erledigt werden konnte. M. Y. Menzel ordnete nach vielfältigen zellbiologischen und taxonomischen Untersuchen in seinen Publikationen von 1951 und 1957 die Gattung Physalis philadelphica als Variante innerhalb der Eigenart Physalis ixocarpa ein.

  • Diese Zuteilung bestätigte U. T. Waterfall zuerst
  • U. T. Waterfall revidierte dies allerdings später
  • Ordnete Physalis ixocarpa der Gattung Physalis philadelphica unter

Die Bezeichnung Physalis ixocarpa für die Wildformen, die domestiziert sind, wird Physalis philadelphica für die Wildformen in den Situationen, die meisten sind, heutzutage benutzt.