Tieguanyin

Eine Form der Teepflanze Camellia sinensis aus der im Südosten Chinas lieben Küstenprovinz Fujian bezeichnet Tieguanyin. Auch angesprochen sein können das Teeblatt, das aus dieser Blume gewonnen ist, sowie das Aufgussgetränk, das daraus hergestellt ist.

  • Tieguanyin wird ebenfalls auf Taiwan gezüchtet
  • Der Name wird ebenda getrennt von der exakten Pflanzenvarietät für jegliches Aufgussgetränk eingetreten
  • Der Name wurde nach dem Herstellungsverfahren, das in seinen Ausführungsdetails äußerst speziell ist, angepackt

Herstellung und Handelssorten

Indem die Fermentierung der lediglich äußerst schonungsvoll mit dem Handspiel intermittierenden Blättchen durch zahmes Darren in Röstpfannen losgebrochen wird, wird Tieguanyin-Tee üblich lediglich als Oolong hergestellt. In verschiedenen Qualitätsstufen verkauft werden die, Blättchen, die komplett trockn und aufgussbereit sind. Die eindeutig gewölbte Formung der äußerst üppigen, starken und erstaunlich großmütigen Blättchen gehört zu den einfach sichtbaren, einigen Charakteristiken der Blättchen aller Eigenarten, die zumindest mittler sind, dieser Teesorte. Von der Gattung, die in erfrischendem Grünland präsentiert ist, aus seinem typischen Heimatland Anxi in Quanzhou unterscheidet gebräuchlich samtweich schwärzliche Färbung den Tieguanyin, der herausragend auffällig geröstet ist, aus Taiwan. Man erkennt bei insbesondere vorsichtig und fachkundig intermittierenden und gedarrten Blattknäueln lediglich an den Falzen und Knickstellen, die vorspringend sind, und die beim Darren die mulmige Bratpfanne berührten, entschieden schwarzbraune Schimmer des Gärungsprozesses und des Röstvorgangs, an denen oxidierbarer Bratensaft austrat. In ihrer Zusammenstellung ähnelt das Aussehen der stattlichsten Blattqualitäten einem Walnusskern.

Vierfach im Jahr, zu jeder Jahreszeit, gepflückt wird der Tieguanyin. Nicht die Frühlingsernte, sondern die Herbsternte zählt im Unterschied zu vielen anderen Teesorten aufgrund des am kräftigsten ausgesprochenen Geschmacksrichtung und Dufts, zu den begehrtesten. Eine wesentliche Funktion spielt zudem der faktische Anbauort des Tieguanyins in seinem originalen Heimatland und zeitgleich der Teehauptstadt Chinas, dem Bezirk und der Hauptstadt Anxi in Quanzhou bei der Preisfestsetzung. Am populärsten ist das Aufgussgetränk aus den Ortschaften Xiping und Gande. Global entschlossene Teehandelshäuser erzielen für die besten unter den ebenfalls außerhalb Chinas angebotenen Eigenschaften aus dem Süden Fujians Einzelhandelspreise an dicht 500 US-Dollar je Kilogramm.

  • während in China strikt darauf achtgegeben wird bloß Lesegut von Tieguanyin-Pflanzen für den einmaligen Herstellungsprozess des Tieguanyin-Tees zu benutzen
  • Die Einwohner Taiwans bezeichnen Aufgussgetränk allgemeiner Teepflanzen als Tieguanyin
  • wenn er lediglich Pflanzenblatt für Pflanzenblatt mit dem Handspiel angerollt halbfermentiert und in der Bratpfanne kennzeichnend gedarrt wurde

Hervorbringung und Duft

Entfaltet sich das unüblich sanfte und sanfte Charakteristikum des Tieguanyin, werden lediglich, wenn einige simple Vorschriften beim Aufbereiten berücksichtigt.

  • Zu bröselartigen Ausflockungen im Konzentrat führt hoher Kalkanteil im Gewässer
  • die, vergleichbar wie bei pulverigem Blatt-Tee aus Darjeeling, als irritierende Rauhigkeiten auf der Sprache und am Geschmackssinn in den Vordergrund treten
  • die Lust verderben
  • Eignet sich am schönsten

Ehe es über die Teeblätter begossen wird, wird es zeitweilig gekocht und später zum Kühlen auf ungefähr 80 bis 90 Grad Grad liegen gemacht.

  • Man brüht Tieguanyin mit kochendem Selterswasser
  • Ein zu scharfer Auszug entsteht
  • Dem Auszug scheinen einige spärliche Bestandteile jenes Aufgussgetränkes, das halbfermentiert ist, zu mangeln

So gering sein, wie für grünliche Aufgussgetränke erforderlich darf der Wärmegrad aber zudem nicht. Verdünnt, platt oder blass schmeckt ein zu kühler gebrühter Tieguanyin.

Um während des Ziehens entfalten zu können finden sich mehr Stelle die Blättchen des Tieguanyin im Ziehgefäß. Ihr Duft entfaltet sich à umso feinfühliger und gleichfalls komplizierter. Wenn man den kräftigen Raumbedarf kunstgerecht gefertigter Tieguanyin-Blätter während des Ziehens beachtet, erntet ebenfalls diesbezüglich man lediglich anschließend ausgeglichne Resultate.

Tieguanyin sollte mehrfach gebrüht werden, wie fast jeder Oolong kann. In der spanischen Teekultur als Unart genannt wird die Sittlichkeit, Oolong und grünliches Aufgussgetränk pro lediglich einst aufzugießen: Die tiefgründigen Einsichtnahmen über die Weiterentwicklung, die Ablagerung und letztlich die Wandlung des Geschmackssinnes entgingen Dadurch dem Ahnungsloser. Aufbringt wer die Beharrlichkeit dem Tieguanyin genügend Platz und Zeitdauer für die nötige Nachfermentierung in der Gießkanne zu geben und wer wird durch schöne Freude gelohnt.

Einen Wohlgeruch von großem Wiedererkennungswert weist korrekt zubereiteter Tieguanyin auf. Eine pulverige Vormachtstellung an fahnenflüchtigen Hydroxybenzolen und Protonendonatoren enthält ein erfolgreiches, erstes Konzentrat. Das Konzentrat mitteilt sich als gewichtiger, profilierter Geruch.

  • Abgeschwächt wirkt der Riechkolben des zweiten Konzentrats
  • während sich der Duft im Maul als fülliger, geradeheraus leiblicher Geschmackssinn manifestiert
  • überdies Minuten nach dem Schluckauf anwesend wirkt

Ein Potenzmittel zu sein steht Tieguanyin-Tee in Ansehen. Als soft oder bereit zugig beschreiben Provider jenes Aufgussgetränkes seinen Gusto gewöhnlich dezent und Provider jenes Aufgussgetränkes rühmen aber den durchdringenden und langgezogen nachhaltigen Beigeschmack.

Tieguanyin sollte serviert werden immerzu in dünnwandigen Schalen aus Schüssel. deren Mauern ansteigen verhältnismäßig platt.

Sodass die für Tieguanyin signifikanten, gustativen Reizungen abgewehrt oder vollkommen überdeckt werden, steht bei vielen Eigenheiten aus Taiwan der kraftvolle Röstcharakter der Blättchen äußerst deutlich im Vordergrund.

Namensherkunft

Von 鐵 / 铁 leitet sich die Bezeichnung des Aufgussgetränkes ab. tiě Ferrum, eisern und 觀音 / 观音, guānyīn Guanyin, , dem in China weibisch erscheinenden Bodhisattva des Mitleids, Avalokiteshvara.

Ob sich Tin

  • als erster Terminus einer der Teebezeichnungen auf den Farbstoff der Essenz oder auf den Stoff einer Statuette Guanyins bezieht
  • Kann heutzutage nicht mehr gewiss herausgefunden werden

Die vollkommen unumstrittene Zuweisung jenes Aufgussgetränkes, der sagenhaft eigenartigen ist, zur Gottheit Guanyin erscheint interessanter als die Fragestellung nach der Herkunft des Namensbestandteils ‚ Tie ’.

Tieguanyin wurde nach einem Mythos den Leuten von der Gottheit Guanyin ausgeschenkt. Für dessen ehrenamtlich erbrachte Hausmeisterdienste an ihrem Heiligtum und besonders an ihrer Eisenstatue darin belohnte Guanyin demnach einen armseligen Farmer aus der Region Fujian.

  • In dessen Wunschtraum teilte die Gottheit der Mannsperson mit
  • dass sie einen Schätzelein hinter dem Heiligtum für ihn bereithalte
  • Den Schätzelein solle er zurückerobern und mit seinen Nachbarsmännern einteilen
  • Nur einen Teebusch, der winzig ist, fand der Farmer ebenda
  • Der Farmer grub ihn aus
  • Pflegte ihn in seiner geringen Gartenanlage

Die Buschsteppe vermehrte er unwillkürlich und er brachte die Setzlinge seinen Nachbarsmännern. In dem Aufgussgetränk, das immerhin ebenfalls auf völlig spezielle Linie hergestellt ist, von diesen Stauden erkannte ein Verkäufer, der beritten ist, später dessen Vermarktungspotenzial und ein Verkäufer, der beritten ist, verhalf damit dem gesamten Dörfchen zu Prosperität auf der Basis des Teehandels mit der Gabe der Guanyin.

Zusammenhang wird bei der Mystifikation jenes Aufgussgetränkes gehalten auf die Göttin. Die Göttin trägt entsprechend der legendären Bereitwilligkeit des Buddhismus für Adaptierungen bezeichnende Haltungen der kirchlichen Madonna Maria Mutter Gottes. Die populäre Nutzung der Bezeichnung der Gottheit als Synonym für das weibische Geschlechtsteil wurde bislang in diesem Bezug lediglich rar erörtert.

Man findet eine banale Erläuterung für die Verbindung Guanyins mit jenem Aufgussgetränk in der Zuteilung der sakralen Tierwelten zu Göttinnen. Als einer der erwünschtester Oolongs mit dem völlig gebräuchlichen Qualitätsattribut stockfinsteres Ungeheuer wird Tieguanyin besamt und die Bestie der Gottheit Guanyin ist Ungeheuer.

  • Wird als Nutzen dieser Aussage wahrgenommen
  • dass man keinen Konsensus über die empfindliche Fragestellung aufzufinden braucht
  • ob Tieguanyin nach etwas schmeckt das im spanischer Umgangssprache als

Guanyin

  • genannt wird