Thüringer Weinkellereien Gotha

Eine Firma war die GmbH, die Thüringer Weinkellereien ist, Gotha. Das Gotha stellte bis 2009 im thüringischen Gotha Wermutkraut, Weinbeere und andere alkoholhaltige Drinks her. Zu den zahllosen Traditionsbetrieben der Großstadt zählte es.

Geschichte

Von der Schaffung bis 1945

Die ein Jahr vorher in Waltershausen gegründete Handelsagentur Fritz Köllner hatte seit 1927 ihren Standort in der Stielerstraße 4 in Gotha. U. a. italienische Weinstöcke und Stimulanzien führte sie und sie war damit die Herkunft der GmbH, die Thüringer Weinkellereien ist, Gotha.

  • da 1933 durch die Nazis die Einfuhr von Stimulanzien nicht mehr erlaubt werden konnte
  • man trotzdem italienische Stimulanzien nach Originalrezepten in Deutschland herstellen wollte
  • Das Unternehmen, das deutsch-italienisch ist, Rolando & amp wurde gleichzeitig mit dem Itaker Dr. Italo Brosio

Co. GmbH Gotha begründet. An dem Unternehmen Rolando & amp betrug die Beteiligung, die deutsch ist, 49 %. Co. Gotha. Die Rezepturen der Mutterfirma Trinccheri & amp. Von dem Unternehmen Rolando abgenommen wurden Brosio.

Man begann 1934 mit dem Aufbau des Werks in Gotha. Nach Deutschland hergeholt, um die Kenntnis, die kellertechnisch ist, so rasch wie erreichbar in Deutschland einzusetzen wurden italienische Kellerfacharbeiter und Kellermeister. Dieser hatte vorerst keine Wirkungen auf die Herstellung und den Geschäftsverkehr, als am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg begann. Italien wurde doch im September 1943 durch die Waffenstillstandsvereinbarung zwischen Italien, England und den USA von Deutschland zur Feindnation deklariert. Eingesperrt wurden die Belegschaften, die italienisch sind.

  • Das Unternehmen, das pur deutsch ist, Edelobstbrennerei Friedenstein GmbH wurde um die Belegschaften erneut kostenlos zu erlangen begründet
  • die Arbeitnehmer beantragte
  • nicht erhielt
  • Die Geschäftsführung verwies daraufhin auf die Belegschaften, die interniert italienisch sind,
  • Die Geschäftsführung verbürgte sich für sie
  • Erreichte ein Wohnungsrecht auf dem Werksgelände

Von den Fahnerschen Höhenwinkeln verarbeitete der frische Gewerbebetrieb Frucht.

Von 1945 bis 1990

Die Herstellung wurde mit dem Eindringen der Alliierten in Gotha im April 1945 unter Beaufsichtigung der Besatzungstruppen beibehalten. Der Besatzungswechsel erfolgte im Juni. Vor der Arbeit trafen sich Repräsentanten beider Seitenteile in Gotha. Die Yankees löste die Rote Armee ab und die Rote Armee übernahm gleichermaßen die Überwachung des Werks. Alkohole wurden trotzdem ständig erneut bestohlen. Fritz Köllner füllte daraufhin in einige Würstchen buntes Selterswasser und Fritz Köllner stellte diese für potenzielle Räuber leicht erkennbar auf. Der Militärkommandant, der sowjetisch ist, Gothas soll am folgendem Tag zornentbrannt mehrere Schnapsflaschen an die Mauern seiner Dienststelle in der Kommandantur im Gothaer Schloss Friedrichsthal zugeworfen haben. Der Ordensgeneral, der kommandierend ist, in Thüringen verbot 1947 das Verbrennen von Tafelobst. Sogenannte Konsumspirituosen, wie zum Beispiel Aufgüssen und Düften aus Cremes und Doppel-Wacholder wurden um zu fortleben hergestellt.

Das Unternehmen wurde ein Jahr später Rolando & amp.

  • weil die Enteignungsgründe nicht zutrafen

Erneut verstaatlicht und zum VEB Spirituosenfabrik Gotha umfirmiert wurde 1950 und 1952. Auf Grundlage existenter Tankarmaturen und Flaschenkapseln erfolgte die Expropriation des Unternehmens. Buntmetallhortung hieß die Verfehlung seinerzeit. Es gab damals derzeit keine Flaschenkapseln aus Plastik, sondern aus Zinnfolie, einem Nichteisenmetall. Das Besitztum dieser Nichteisenmetalle beanstandeten die Kontrollore von der Volkskontrolle. Die Nichteisenmetalle waren allerdings produktionsnotwendig. Vom befugtem Strafgericht in Erfurt dafür zu einem Jahr Hafthaus bestraft wurde Fritz Köllner. Er floh nach der Untersuchungshaft und einer Gefangennahme, die nochmalig bevorstehend ist, über Berlin in die Bundesrepublik Deutschland. Lediglich die Kapitalanteile, die deutsch sind, von Rolando & amp wurden jetzt. Co. und Edelobstbrennerei Friedenstein GmbH vergesellschaftet, somit die Teilhabe der Dynastie Köllner.

  • Anschließend bestanden die Beteiligungen, die italienisch sind,
  • Bis 1972 existierte das Unternehmen Rolando weiterhin
  • Das Unternehmen Rolando wurde aber durch konstantes Zurückfahren der Herstellung verkleinert

1972 von der VEB, die mittlerweile entstanden ist, Vereinigten Thüringer Weinkellereien für 30.000 Mark der DDR erworben wurde das Reststück, das italienisch ist, des Unternehmens Rolando. Auf ein Treuhandanderkonto der Nationalbank der DDR eingeparkt wurde das Zahlungsmittel und das Zahlungsmittel kam in Italien allerdings keineswegs an.

Einvernehmlich mit einer Partnerfirma, die jugoslawisch ist, in Zagreb angesetzt wurde die Vermouthproduktion, die Ende der 1950er Jahre frisch begonnen ist, in Gotha. Die Gothaer entwickelten danach aus diesem Grundwein einen Wermut nach gebräuchlichen Kochrezepten des Unternehmens Rolando & amp. Man verzichtete auf die Bezeichnung Rolando, Da man keine Auseinandersetzungen mit Italien gefährden wollte. Gotha-Wermut, aus dem anschließend das Markenzeichen GOTHANO und letztlich hieß der entstandene Vermouth zuerst ab 1962. GOTANO entstand. In seiner Saga, die autobiografisch ist, behauptet der Dresdner Autor Durs Grünbein. Die Jahre im Tiergarten

  • dass sein Großpapa Walter an der Bildung der Rezeptur teilgenommen gewesen sei

Das Motto überflügeln ohne einzuholen galt in der Ulbricht-Ära. Auf dem Feld der Konsumgüterproduktion suchten die kommunistischen Nationalstaaten den Wettbewerb mit dem Westen außerdem. Ebenfalls die DDR-Erzeugnisse sollten so Ruhm erzielen. Für die Bezeichnung des Erzeugnisses tüftelte ein jetzt nicht wohlbekannter Verwaltungsbeamter deshalb nach einer Variation, die anglisiert ist, und ein jetzt nicht wohlbekannter Verwaltungsbeamter erfand die Schreibweise von Gotano, allerdings ohne h, um eine Sprechweise, die problemfrei ist, im Englischen zu sicherstellen.

Die Apfelkellerei Stadtilm, die Sektkellerei Bad Langensalza und der Gothaer Weinkeller vereinigten sich 1972 zum VEB Vereinigte Thüringer Weinkellereien. 1990 durch die Treuhandanstalt zerlegt wurde dieser Dreierverbund. Vom Firma trennte sich der Importwein-Abfüllbetrieb, blieb so dass lediglich die Einrichtung in Gotha in seinem originären Aufbau beibehalten. Zu DDR-Zeiten eine schöne Bezeichnung getan hatte sich er und er überlebte deshalb als einziger von sechs Vermouth-Erzeugern der DDR den Umschwung. Da sich diese weigerten die Rezepturen an andere Kombinatsbetriebe weiterzugeben, verdankte das Fortleben das Unternehmen den Managern zu DDR-Zeiten. Dass die VEB Vereinigte Thüringer Weinkellereien einen Marktanteil von 75 % hatten, führte dies dazu.

Von 1990 bis 2009

Die GmbH, die Thüringer Weinkellereien ist, in Gotha entstand im Jahr 1990. Zu mindestens 90 % ging der Marktplatz verloren und der Marktplatz wurde von der nachmaligen Chefin Beate Schmidt mit ihrer Mannschaft mühsam zurückerobert. Die Reprivatisierung erfolgte 1993 nach mindestens 100 Verhandlungstagen mit der Treuhandanstalt. Am 22. Dezember 1993, nachträglich zum 1. Januar 1993. Mindestens 60 % der Handelsketten wurden bis 1996 als Kundschaften erlangt. Es kam mit der Verdopplung der Zwischenerzeugnissteuer zu einer drastischen Produktionsrückgang um 50 % bei Vermouth. Das Unternehmen ergänzte 1997 das Vermouthsortiment auf nicht zwischenerzeugnissteuerpflichtige Erzeugnisse. Die Erzeugnisse kamen unter dem Namen GOTANO COOL auf den Absatzmarkt.

Der Sohnemann von Fritz Köllner, Rüdiger Köllner war seit 1993 in der Firmenleitung als geschäftsführender Teilhaber für den Fachbereich Absatz und Absatzwirtschaft beschäftigt. Ab 1997 kräftig ausgebaut wurde das Produktsortiment und das Produktsortiment umfasste 2009, dem letzten Jahr der Herstellung, 48 Erzeugnisse in acht Sortimenten. Frische Vertriebswege wurden um das Abhängigkeitsverhältnis von den riesigen Handelsketten zu verringern seit 2002 aufgetan. Außerdem in wenigem Ausmaß ausgeführt wurde GOTANO. GOTANO war 2008 die Nr. 3 der Vermouth-Anbieter am deutschen Absatzmarkt, in den erneuten Ländern die Nr. 2 im Geschäft.

Die Thüringer Weinkellereien Gotha GmbH meldete im Dezember 2009 Konkurs an. Und die Firma nach 82 Jahren am Sitz Gotha aufgehoben wurde die Herstellung aufgegeben.

Nach 2009

Die Markenrechte gingen nach dem Konkursfall der Thüringer Weinkellereien Gotha GmbH an die GOTANO GmbH in Suhl. Die 9.000 Quadratmeter weite Immobilie der ehemaligen Thüringer Weinkellereien Gotha GmbH im Umfeld einer Zwangsversteigerung beim Erstinstanz Gotha für 245.000 Euro ging am 18. Juli 2012 an einen Anleger. Das Obdach des Lagerhauses brannte nach mehreren geringfügigeren Feuern in der Dunkelheit zum 8. Mai 2016 komplett nieder. Die Feuer konnten ausgelöscht werden. Was nach der Zerstörung der althergebrachten Produktionsgebäude auf der Brache zwischen Mozartstraße, Enckestraße und Stielerstraße aufkommen soll, war lange Zeitlang ungeklärt.

  • Der Bauleitplan Nr. 92 der Großstadt Gotha wurde im Zeitdauer 2017 – 2018 entschlossen
  • Ein Nahversorgungszentrum auf dem vormaligen Werksgelände entstand
  • Das Werksgelände wurde ab Schluss 2019 eingeweiht

Ebenfalls die Stielerstraße zwischen Europakreuzung und Mozartstraße wurde im Durchzug der Bauarbeiten maßgeblich repariert.