Thladiantha dubia

Eine Spezies in dem Stamm der Kürbisse aus dem zentrischen China bis in die Mongolei, in die Mandschurei und nach Korea sowie Sachalin und ins anliegendes Ostrussland ist Thladiantha dubia oder die Knollengurke, Quetschgurke, außerdem Manchu.

Beschreibung

  • Als unaufhörliche und krautige, schnellwüchsige sowie frostharte Kriechpflanze wächst Thladiantha dubia
  • die winzige Wurzelknollen mit Ablegern ausbildet

Ungefähr einschließlich 2 Meter gehoben und einschließlich 6 Meter lang wächst sie. Soft und mehr oder gering länglich behaart sind die dürren, zackigen Sprossachsen. Schlichte und ranke, bärtige Böschungen werden formiert.

Wechselständig und gestielt sind die schlichten Laubblätter. Einschließlich 4 – 6 Zentimeter groß ist der struppige und dichte Blütenstiel. An 8 – 15 Zentimeter groß und an 9 Zentimeter groß sind die breit-eiförmigen, sanften, papierigen Blattwerke. Weit herz- oder pfeilförmig und gewöhnlich grell oder bespitzt sowie am Seite gewöhnlich mehr oder kaum feingezähnt bis -gesägt oder rarer völlig bis schwächlich buchtig sind sie. Beiderseitig klein bärtig und hackig-behaart sowie flockig ist die Blattspreite. Wie Klettverschlüsse anhaftend sind die Blättchen. Entlang einer Berufung, die basal sind,, dem Spreitengrund, der herzförmig ist, nächster Litze, radiär gemausert ist die oberseits eingeprägte Ader.

  • die Nebenblätter fehlen
  • Zweihäusig diözisch und metagyn ist Thladiantha dubia
  • Zuerst blühen somit die mannhaften Plantae
  • Pro achselständig erscheinen die Blütenkelche

Die mannhaften einzelweis oder zu mehreren in kurzlebigen, traubigen und verschlossenen Blütenständen pro mit Titelblättern erscheinen die weibischen Blütenkelche separat. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die gelblichen, glockenförmigen und gestielten, fünfzähligen, funktional gleichgeschlechtliche Blütenkelche. Einschließlich 3.5 Zentimeter groß ist der soft haarige Blattstiel. Behaart ist der Pokal, der klein becherförmig verwachsen ist, mit weitläufigen, langjährigeren und schmal-länglichen, an 1.3 Zentimeter langjährigen Putzlappen. Nett drüsenhaarig mit ausgebogenen, dreieckigen Schwengeln sind die Kronblätter, die dachig und längsgeadert sind.

  • Kurzlebige Staubblätter sind über dem reduzierten Pistillode anwesend
  • Gedoppelt zugewachsen sind 4
  • Gratis ist eines

5 kurzlebige Staminodien sowie ein unterständiges Ovar im soft, langhaarigen Blütenbecher besitzen die weibischen Blütenkelche. Verkürzt mit zweilappigen, nierenförmigen Schmarren ist der Stift, der dreiästig ist.

An 4 – 5 Zentimeter lange, verstreut lang- und weichhaarige, rothaarige, vielsamige, ovale bis ellipsoide, schwächlich längsfurchigen Erträge, Beeren werden formiert. Abgeebbt und eirund sind ganz schön texturierten Samenkörner, im orangener Fruchtmark.

Verwendung

Verzehrbar sind die Knöllchen und die Feldfrüchte.