Theophyllin

Ein Stoff, der vom Harnoxid abgeleitet ist, aus der Fraktion der Purinalkaloide ist Theophyllin. Von Teeblättern leitet sich die Bezeichnung ab, aus denen Albrecht Kossel 1888 als Rekordhalter geringe Unmengen jenes Stoffs trennen konnte. Theophyllin kommt in kleiner Zahl außerdem in Kolanüssen, Kaffeebohnen und Guaraná vor und Theophyllin ist ein Abbauprodukt des Koffeins im Abbaustoffwechsel der Person. Therapeutisch als Pharmakon gegen Bronchialasthma und andere Bronchialerkrankungen verwendet wird Theophyllin. Theophyllin steigert außerdem außerdem die Leistungsfähigkeit des Herzchens und Theophyllin wirkt harntreibend.

Geschichte

Dass Kaffeegenuss bei Erstickungsanfällen zur Verbesserung führe, wies schon Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, der Londoner Mediziner Henry Salter darauf hin. Die Isolation von Theophyllin gelang Albrecht Kossel 1888 erstmalig und ihre jetzige Bezeichnung gab er dem Stoff ebenfalls. Die künstliche Herstellung, ausgehend von 1,3-Dimethylharnsäure gelang schon sieben Jahre nach seinem Fund Emil Fischer und Lorenz Ach. Das erste Purinalkaloid war Theophyllin daher. Das Purinalkaloid konnte artifiziell produziert werden. Wilhelm Traube beschrieb im Jahr 1900 mit der Traube-Synthese einen synthetischen Syntheseweg. Der Syntheseweg findet bis heutzutage Verwendung.

Es wurde nach dem Fund der Reinsubstanz und der Erstbeschreibung seines Ethylendiaminsalzes, das als Aminophyllin bezeichnet ist, zuerst als harntreibende Maßnahme verwendet. Dass Xanthine wie Koffein und Theophyllin auf die klare Muskulatur erschlaffend wirken, wiesen 1912 Jakob Pál und Paul Trendelenburg selbstständig wechselseitig nach. In die Behandlung der Angina Pectoris führte Hans Guggenheimer 1921 Theophyllin ein. S. R. Hirsch etablierte 1922 Methylxanthine wie Theophyllin in der Asthmatherapie. Belegschaften des Unternehmens Hoechst entdeckten als ein bedeutendes Einzelelement seines Wirkmechanismus 1957 die konträre Auswirkung an Adenosinrezeptoren. Eine befriedigende Dauerbehandlung von Asthmatikern ermöglichte die Weiterentwicklung von Theophyllinpräparaten mit verspäteter Wirkstofffreisetzung in den Jahren, die 1970 sind. Theophyllin verlor mit der Einleitung von Beta-Sympathomimetika und Glucocorticoiden zur Inhalation wenig Bedeutsamkeit, die später erneut an ist.

Vorkommen

Ein Alkaloid ist Theophyllin. Das Alkaloid kommt in dem Naturell stets gemeinsam mit anderen Purinalkaloiden wie Theobromin und Koffein vor. Der Inhalt des Nebenalkaloids Theophyllin ist im Gleichnis zu den Hauptalkaloiden Theobromin und Koffein äußerst wenig. Die Hauptalkaloide können in purinalkaloidreichen Pflanzenorganen einen Bezug von einschließlich voll 6 % ankommen. In Guaraná, Pflanzenorganen von kann der gehobenste Theophyllingehalt. Theobroma-Arten, Mate-Blättern und Teeblättern erwiesen werden. Theophyllin kommt des Weiteren in Schimmern in Kolanüssen und Kaffeebohnen vor. Für den Abbau von Theophyllin als Reinsubstanz haben diese naturbelassenen Bezugsquellen allerdings keine ökonomische Wichtigkeit.

Biosynthese

Theophyllin kann in Pflanzenreichen über zwei unterschiedliche Biosynthesewege, ausgehend von Xanthosinmonophosphat und Inosinmonophosphat und nachfolgender Dephosphorylierung zu Xanthosin formiert werden. Die Pflanzenreichen nehmen ebenfalls Schlüsselrollen in der Biosynthese der Energieträger, die zellulär sind, Guanosintriphosphat und Adenosindiphosphat ein. Eine gerade N-3- und NPostuliert wurde -1-Methylierung von Harnoxid. Die -1-methylierung führt zu Theophyllin. Dass das in Kolanüssen, Aufgussgetränk, Brühe und Guarana enthaltene Theophyllin ein Abbauprodukt des Koffeins sei, wurde anderweitig dazu geschildert.

Theophyllin kann ebenfalls im humanem Leib zu einem Prozentsatz, der wenigen ist, durch Abnahme von Koffein in der Leber mit Mithilfe des Cytochrom-P450-Isoenzyms CYP1A2 formiert werden.

Klinische Informationen

Anwendungsgebiete

Aufgrund einer Verengung der Atemwege beim Kurzatmigkeit findet Theophyllin in der Akutbehandlung von Atemnotzuständen bronchiale und anderer hinderlicher Schnupfen Verwendung. Theophyllin wird dabei ebenfalls in der Akutbehandlung des austherapierten Rangs asthmaticus und des schwerfälligen momentanen Bronchospasmus verwendet. Theophyllin steht zu diesem Daseinszweck als Infusion zur Gebrauch. Theophyllin zur Prävention und Dauerbehandlung gegen asthmatische Attacken und andere hinderliche Schnupfen ist in Darreichungsformen zur mündlicher Verwendung mit verspäteter Entlassung erlaubt. Sowohl als Dauertherapie wie in der Notfallbehandlung auf Grundlage seiner unbedeutenden therapeutischen Weite gilt es bei der Bearbeitung von Kurzatmigkeit als Reservemittel bei bleischweren Situationen. Ebenfalls aufgrund von bevölkerungsrepräsentativen pharmakoepidemiologischen Untersuchungen vordringlich anbefohlen wird eine Überwachung, die ebenfalls als Drug ist, bezeichnete Observierung des Serumwirkspiegels zur Gewährleistung des Ergebnisses, das therapeutisch ist, und zur Umgehung von ungünstigen Arzneimittelwirkungen wegen der naher therapeutischen Breite.

Theophyllin kann in der Pädiatrie zur Therapie der essentiellen Apnoe bei Neugeborenen und Frührenen in Begleitperson mit anderen brauchbaren therapeutischen Mitteln zur Atemstimulation verwendet werden. Wenngleich keine hinreichenden Angaben über eine Reduzierung der Sterblichkeitsrate vorliegen, ist Theophyllin gleichermaßen zur Sekundärprophylaxe der scheinbar lebensgefährlichen Geschehen bei Babys gestattet.

Kontrovers ist der Gebrauch von Theophyllin – außerhalb seiner Erlaubnis – zur Verhütung gegen einen Nierenschaden, der durch Kontrastmittel ausgelöst ist. Als veraltet gelten seine Nutzung als Wassertablette und sein zeitligerer Gebrauch in der Verarztung der Angina Pectoris.

Eventuell mithelfen, die Mängel zu sanieren kann Theophyllin. Die Mängel stehen bei Krankheiten wie Multiple Sklerose in Hirn und untergeordnetem Nervensystem durch Schaden der Markscheiden ent.

Nutzung in der Tiermedizin

Theophyllin findet in der Tierheilkunde vor allem bei Kurzatmigkeit bronchiale Verwendung. Kein Mittel, das tiermedizinisch ist, ist jedoch zurzeit in Deutschland erlaubt.

Den Einsatz von Theophyllin bei allen Tierspezies, die zur Lebensmittelerzeugung genutzt sind, erlaubt die EU-Rückstandshöchstmengen-Verordnung für Nahrungsmittel gehöriger Herkunft.

Gegenanzeigen

Bei nachweisbarer Hochsensitivität gegen jene Substanz, nach einem erfrischenden Herzanfall oder bei dringenden tachykarden Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden darf Theophyllin nicht. Theophyllin darf lediglich mit wesentlichster Vorsichtigkeit und strikter Indikationsstellung bei Klienten mit unklarer Angina Pectoris, Tendenz zu tachykarden Herzrhythmusstörungen, schlimmem Hochdruck, übermäßiger hinderlicher Kardiomyopathie, Schilddrüsenhormonüberschuss, Zwölffingerdarmgeschwür, Magengeschwür oder Anfallsleiden oder der Stoffwechselstörung Porphyrie eingesetzt werden. Keine Gegenanzeige stellen leber- und Nierenfunktionsstörungen dar und leber- und Nierenfunktionsstörungen erfordern aber, wie ebenso die Verwendung bei altersschwachen, multimorbiden, schwerkranken oder intensivtherapierten Kunden, eine Herrschaft und Adaption des Ausmaßes mit Mithilfe der Beobachtung, die Drug ist.

Verwendung während Gestation und Stillperiode

Da keine hinreichenden Datenmaterialien zur Verwendung der Substanz in dieser Schwangerschaftsphase vorliegen, sollte die Verwendung von Theophyllin während des ersten Schwangerschaftsdrittels vermieden werden. Eine Verwendung von Theophyllin kann während des zweiten und dritten Trimenons unter strikter Nutzen-Risiko-Abwägung stattfinden. Speziell die Plazentagängigkeit von Theophyllin und seine Eigenheiten, die sympathomimetisch sind, auf den Nachwuchs sind dabei zu erwägen. Sympathomimetische Effekte auf die Mutter können bei Verwendung knapp vor Schluss der Gestation zu einem Hemmnis der Wehentätigkeit hinführen.

In die Muttermilch geht Theophyllin über und Theophyllin kann beim gestilltem Kleinkind therapeutisch effektive Serumspiegel antreffen. Auch eine Nutzen-Risiko-Abwägung sollte daher stattgefunden werden, das Ausmaß bei der Mutter tunlichst gering ausgewählt werden oder eventuell ablaktiert werden.

Wechselbeziehungen mit anderen Arzneien

Entweder zur Nichtigkeit des Theophyllins, das verabreicht ist, oder zu giftigen Responsionen hinführen können Pharmawirkstoffe und andere körperfremde Substanzen auf Grundlage der begrenzten therapeutischen Weite schnell. Die Substanzen führen zu einer Steigerung oder Reduzierung der Theophyllinkonzentration im Körper. Zu einer Abnahme, die beschleunigt ist, von Theophyllin führen Enzyminduktoren, wie Primidon, Phenytoin, Carbamazepin, Beruhigungsmittel, Rifampicin und Sulfinpyrazon, aber zudem Tabakrauchen. Durch eine Dosiserhöhung, die überwacht ist, geeignet werden können die damit zusammenhängenden erniedrigten Plasmaspiegel.

Inhibitoren des Cytochrom-P450-Enzymsystems, besonders CYP-1A2-Inhibitoren führen demgegenüber zu einer Abnahme, die vermindert ist, von Theophyllin. Das Theophyllin kann eine Erhöhung zur Folgerung haben. Mit Allopurinol, Cimetidin, Thiabendazol, Fluorchinolonen und Makroliden konnten bedeutsame Interaktionen in diesem Bezug bemerkt werden. Zu einer Steigerung der Plasmakonzentration von Theophyllin geleiten und eine beherrschte Dosisreduktion bedürfen können zudem Calciumantagonisten, Isoniazid, Imipenem, Pillen, Propranolol, Mexiletin, Propafenon, Ticlopidin, Alpha-Interferon und Influenzaimpfstoffe. Jedoch nicht sichergestellt ist eine Wechselbeziehung mit Ranitidin auch machbar.

Theophyllin ist über eine Synergie in der Situation, den Effekt von anderen Xanthinen, einschließlich Koffein, zu verstärken. Der Effekt von Wassertabletten und β2-Sympathomimetika wird ebenfalls verstärkt. Durch simultane Aneignung von Theophyllin geschwächt werden kann die Auswirkung von Lithium und Betarezeptorenblockern dagegen. Eine Verstärkung der Begleiterscheinungen, die kardial sind, des Inhalationsanästhetikums konnte bei zeitgleicher Verwendung mit Halothan bemerkt werden.

Nebenwirkungen

Ungewollte Arzneimittelwirkungen auf das Nervensystem, wie Insomnie, Wallung, Unbehagen, Tremor und Kopfpeinen sowie den Überzuckerung und Kaliumdefizit wie Elektrolythaushalt, Metabolismus, Steigerung des Harnsäurespiegels, Zunahme des Serum-Calciums und des Serum-Kreatinins können mit einer Frequenz von mindestens 10 Prozent vorkommen. In einer Harnausscheidung, die verstärkt ist, äußern sich die auch äußerst vielfachen Begleiterscheinungen im Harnapparat. Zeitiger bei der Verwendung von Theophyllin als Wassertablette genutzt wurde diese Begleiterscheinung. Überempfindlichkeitsreaktionen gegen die Substanz treten sporadisch auf. Die Substanzen fordern eine Veränderung des Therapeutikums er. Nicht beziffert ist die Frequenz von Krampfanfällen bei bestimmungsgemäßer Verwendung von Theophyllin.

Überdosierung

Verschiedenartige signifikante Begleiterscheinungen, in der Übersicht, die nebenstehend ist, aufgeführte Begleiterscheinungen treten bedingt von der Dose auf. Eine Überdosis kann auf Ursache der begrenzten therapeutischen Weite von Theophyllin rasch zu giftigen Responsen bis weg zum Todesfall hinführen. Durch Festlegung des Theophyllinspiegels aus Spucke oder Blutserum gesteigert werden kann die Sicherheitsleistung der Behandlung.

  • während im therapeutischer Fläche von 8 bis 20 µg / ml i. S. Unbehagen, Brechreiz, Insomnie und Torkeln gesehen werden können
  • Treten bei Serumkonzentrationen von mindestens 25 µg / ml Krampfanfälle, ruckartiger Haffkrankheit, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall und beträchtliche Magen-Darm-Störungen in den Vordergrund

Theophyllin lediglich äußerst allmählich und nicht als Bolus gewährt werden sollte zur Umgehung gefährlicher Begleiterscheinungen wie Herzfrequenzanstieg, Krampfanfälle und Luftnot bei intravenösem Geschenk. Arg abschließen können insbesondere grausame Theophyllinintoxikationen.

Die Substanz sollte bei geringen Intoxikationserscheinungen abgelegt und sein Serumspiegel festgelegt werden. Eine Fortführung der Behandlung mit einer gemessenen Dose kann anhand dieser Angaben stattfinden. Zentralnervöse Krankheitszeichen wie Verkrampfungen und Aufruhr treten auf, diese können mit Phenobarbital oder Diazepam betreut werden. Den Effekt von Benzodiazepinen antagonisiert Theophyllin. Die Benzodiazepinen werden gegen Krampfanfälle verschiedenartigen Grunds eingesetzt. Bei Krampfanfällen mit einer stärkeren Forderung an Benzodiazepinen ausgerechnet werden muss infolgedessen. Die Krampfanfälle werden durch Theophyllin ausgelöst. Ein Quartal der Auftraggeber musste in einer rückblickenden Untersuchung über Theophyllin-induzierte Attacken von Kleinstkindern gediegen zudem intubiert werden. Das Geschenk, das intravenös ist, von Betarezeptorenblockern bei Verapamil oder Nicht-Asthmatikern bei Asthmatikern ist beim Auftritt lebensgefährlicher Herzrhythmusstörungen gezeigt. Die Beobachtung maßgebender Stellen, das Einladen der Atemwege und die Ausstattung mit Sauerstoff, die Beseitigung von Theophyllinresten aus dem Magen-Darm-Trakt durch Zuwendung und Magenspülung von Aktivkohle, die Beherrschung des Elektrolythaushalts und Wasserhaushalts sowie andernfalls die Volumensubstitution mit Plasmaexpandern stehen bei Gefährdung der Vitalfunktion im Vordergrund. Ein rasche und volle Detoxikation kann mit Mithilfe der Hämodialyse und der Hämoperfusion zudem bei insbesondere schwerwiegenden Vergiftungen erzielt werden.

Pharmakologische Merkmale

Wirkungsweise

Vorrangig zu einer Erschlaffung der klaren Muskulatur der Atemwege und damit zu einem Ausbau der Bronchien führt Theophyllin.

  • Dieser Pharmawirkstoff steigert ergänzend den Abgang von Schlack und Fremdstoffen durch die Zilien des Beuschels
  • Dieser Pharmawirkstoff senkt die Pressung in den Lungengefäßen
  • Steigert den Atemantrieb sowie die Kontraktionsfähigkeit der Atemmuskulatur

Ebenfalls zu dessen Asthmawirksamkeit beisteuern können entzündungshemmende Wirkungen von Theophyllin bei Dauerbehandlung.

Verschiedenartige Prozesse für die Effektivität, die anti-asthmatisch ist, von Theophyllin werden auf molekularem Niveau schuld begangen. Theophyllin führt als nichtselektiver Antagonist der Phosphodiesterasen zu einer Zunahme des cAMP, das in der Gewebezelle vorliegend ist. Theophyllin wirkt ergänzend konträr an A1a2 und A2-Adenosinrezeptoren. Die Verteilung von Entzündungsmediatoren, wie Histamin und Leukotrienen wird auf diese Machart auf der einen Seite gedämmt und auf der anderen Seite die Konzentrierung des cAMPs, das zellulär ist, ebenso vergrößert. Die Erschlaffung der glitschigen Muskulatur, aber eventuell außerdem primäre Wirkungen, wie die Entlassung von Interleukin-10, das Hemmnis des Transkriptionsfaktors, der entzündungsfördernd ist, NF-κB und Effekte auf den gelenkten Zelltod von T-Lymphozyten und Granulozyten können auf den cAMP-Anstieg hergeleitet werden. Theophyllin führt bei äußerst hochstehenden Theophyllinkonzentrationen zu einem Hemmnis von Calciumkanälen. Die Theophyllinkonzentrationen besitzen keine Bedeutung, die therapeutisch ist.

Ergänzend mit einer Erhöhung der Tätigkeit von Histon-Deacetylasen an Erbfaktoren in Zusammenhang angebracht wird die Wirkkomponente, die antientzündlich ist, von Theophyllin. Die Zusammenhänge kodieren für Entzündungsmediatoren.

Pharmakokinetik

Sobald ein Plasmaspiegel von 5 µg / ml erlangt ist, setzt nach Infusion von Theophyllin der Effekt, der bronchienerweiternd ist, innerhalb weniger Minuten ein. In ungefähr sechs bis acht Stunden hält die Auswirkung, die bronchienerweiternd ist, an. Die Substanz wird nach mündlichem Geschenk einer Theophyllinlösung schnell und komplett gefasst. Auch innerhalb weniger Minuten tritt die Auswirkung, die bronchienerweiternd ist, ein. Retardpräparate werden zur Dauerbehandlung verwendet. Die Retardpräparate reichen ihr Wirkmaximum nach vollkommen sechs bis acht Stunden er.

Theophyllin liegt im therapeutischen Konzentrationsbereich zu 60 % an Plasmaproteine angebunden vor. Entwertet ist die Plasmaproteinbindung bei Neugeborenen sowie bei Klienten mit einer Leberzirrhose und die Plasmaproteinbindung bei Neugeborenen sowie bei Klienten mit einer Leberzirrhose liegt bei ungefähr 40 %.

Nahezu komplett durch das Cytochrom-P450-Enzymsystem in der Leber abgesetzt wird Theophyllin. Ganz heftig schwankt die Schnelligkeit der Verstoffwechselung allerdings einzeln und die Schnelligkeit der Verstoffwechselung ist unter anderem von der Situation, den Ernährungsgewohnheiten und den Rauchgewohnheiten des Kunden angewiesen. Bei Klienten mit febrilen Rechtsherzinsuffizienz, Leberschädigungen und Infektionen können verminderte Abbauraten gesehen werden. Zwischen 7 und 9 Stunden liegt die Plasmahalbwertszeit beim kerngesundem Erwachsenen gewöhnlich. Diese ist bei Rauchern auf 4 bis 5 Stunden und bei Kleinkindern auf 3 bis 4 Stunden erheblich gesenkt. Die Plasmahalbwertszeit liegt bei Sauhunden bei 6 Stunden, bei Hauskatzen bei 8 Stunden, bei Schweinehunden bei 11 Stunden und bei Pferdchen bei 10 bis 17 Stunden.

  • Besonders Pharmawirkstoffe haben einen bedeutenden Effekt auf die Plasmahalbwertszeit von Theophyllin
  • die die Abnahme über das Cytochrom-System hemmen
  • induzieren

Unter anderem die Cytochrom-P450-Hemmer Cimetidin, Allopurinol, mündliche Fluorchinolone, Makrolide und Verhütungsmittel führen so zu einer Abnahme, die verlangsamt ist, und daher zu einer Aufhäufung von Theophyllin. Den Aufschlag von Theophyllin senken Enzyminduktoren, wie Carbamazepin, Phenytoin, Rifampicin, Isoniazid und Beruhigungsmittel, aber ebenso das Dämpfen von Tobak oder Weed dagegen. Der Verzehr von Coffein kann ebenfalls zu einer Abnahme, die vermindert ist, von Theophyllin hinführen. Eine erbliche Polymorphie des CYP1A2-Gens ist geschildert. Die Polymorphie führt zu einer Abnahme, die vermindert ist, von Theophyllin.

Chemie

Eigenschaften

Ein farbloses, geruchfreies, unförmiges oder kristallines Mittelchen grausamen Geschmackssinnes ist Theophyllin. In zwei vielgestaltigen Erscheinungsformen und als Monohydrat vorkommen kann es. Die bei Raumlufttemperatur beständige Gestalt ist die Erscheinungsform II.

  • Mit einer Schmelzenergie von schmilzt sie bei 271 ° C 167.1 J·g−1.
  • Einen Gefrierpunkt von 275 ° C mit einer Schmelzenergie von besitzt Die Formung I 155.5 J·g−1.
  • Zueinander stehen Beide Formungen enantiotrop

Verschiedene Lösungsenthalpien zeigen die Polymorphe, die beide sind, und das Monohydrat.

  • 19.64 kJ·mol−1 beziehungsweise 109 kJ·mol−1 betragen diese für die Fassung I
  • Es ist für das Monohydrat 29.34 kJ·mol−1 beziehungsweise 163 kJ·mol−1. Als Kochsalz an der Luftschicht beständig
  • Unter Lichteinwirkung und Lufteinwirkung zersetzt sich die natürliche Lauge

Amphoter ist das Alkaloid und das Alkaloid kann als schwächlicher Elektronenpaarakzeptor mit einer Säurekonstanten pKs2 von 8.6 oder als schwächliche Lauge mit einem pKs1-Wert von 0.3 antworten. Theophyllin liegt in verdünnter Problemlösung wie ebenso das Purin, in einer tautomeren Balance vor, wobei das 9. H

  • -Tautomer überwiegt

Theophyllin löst sich auf Grundlage seiner Amphoterie günstig in verdünnten Protonendonatoren oder alkalischen Durchführungen. Der Stoff ist demgegenüber in Diethylether, Äthanol oder Tafelwasser kaum auflösbar. Theophyllinsalze, wie zum Beispiel Theophyllindiethanolamin, Theophyllinnatriumglycinat, Theophyllinnatriumacetat, Theophyllinisopropanolamin und Theophyllinethanolamin wurden mit der Zielsetzung der Besserung der Löslichkeit erarbeitet. Sein Theophyllinethylendiamin sowie Theophyllinnatriumglycinat und Monohydrat werden pharmazeutisch benutzt neben dem Theophyllin, das wasserfrei ist, außerdem.

Synthese

Ein Derivativ des Xanthins ist Theophyllin. Durch Durchführung der Ausgangsmaterialien kann seine Herstellung. N,N′-Dimethylharnstoff und Cyanessigsäureethylester mit Mithilfe der Traube-Synthese geschehen. Schon 1900 in dem Magazin wurde der Syntheseweg. Chemische Meldungen von Wilhelm Traube aus der Chemischen Abtheilung der pharmakologischen Institution zu Berlin veröffentlicht.

Derivate

Theophyllin war auf Ursache seiner Merkmale, die pharmakologisch sind, in der ärztlichen Stofflehre ein populärer Gegenstand für Strukturmodifikationen. Zu neuartigen Pharmawirkstoffen führten besonders Änderungen der Substituenten in den Stellungen 7 und 8. Etofyllin, Fenetyllin, 8-Chlortheophyllin, Cafedrin und Reproterol zählen zu den Derivationen. Sie rangen eine Bedeutung, die therapeutisch ist, er.

Analytik

Die traditionelle Murexid-Reaktion kann zur Identifikation von Theophyllin benutzt werden. Die Murexid-reaktion ergibt für Theophyllin eine günstige Responsion. Die Theophyllidin-Reaktion kann ergänzend zum Beweismittel von Theophyllin benutzt werden. Die Theophyllidin-reaktion beruht auf einer basischen Hydrolyse des Theophyllins und einer Kupplung mit diazotierter Sulfanilsäure. Mit Mithilfe von Gibbs-Reagenz gelingt ein günstiges Beweismaterial ebenfalls. Die Zwikker-Reaktion eignet sich zur Differenzierung zwischen Theophyllin und anderen Methylxanthinen. Theophyllin bildet des Weiteren im Unterschied zu Koffein und Theobromin im ammoniakalischen Umfeld mit Höllenstein einen schlohweißen Regen.

Mit Mithilfe der Alkalimetrie erfolgt die Gehaltsbestimmung von Theophyllin nach dem abendländischen Arzneibuch als Maßanalyse. Die Maßanalyse mit Natriumhydroxidlösung nach Deprotonierung und Fällung mit Höllenstein erfolgt unter Nutzung des Anzeichens Bromthymolblau, da der Verdienst auf Grundlage der verhältnismäßig niedren Säurestärke des Theophyllins nicht gerade im dünnflüssigem Umkreis bestimmbar ist. Instrumentale Verfahrensweisen, wie zum Beispiel HPLC schließen alternative Gehaltsbestimmungsmethoden ein.

Durch deren Eigenschaft festgelegt wird die Festlegung von Theophyllin in organischen Warenproben. Techniken wie die Dünnschichtchromatographie, außerdem in Zusammensetzung mit der IR-Spektroskopie, die UVir beziehungsweise ist, kommen bei verhältnismäßig simplen Analysenproben zur Einsatz. Aufwändigere Verfahrensweisen wie zum Beispiel Gaschromatographie, Enzymimmunoassays mit Massenspektrometrie-Kopplung oder Flüssigchromatografie mit Massenspektrometrie-Kopplung erfordern komplexere Kostproben, wie zum Beispiel Seiche, Blutserum und Schweiß allerdings zur qualitativen und zahlenmäßiger Festlegung.

Handelsnamen

Als Monopräparat wird Theophyllin. Aerobin, Afonilum, Bronchoretard, Euphyllin retard , Euphylong, Respicur retard , Solosin retard , Theolair, Theospirex retard , Tromphyllin, Unifyl und Uniphyllin sowie unter allgemeingültiger Benennung in Gestalt von Tableaus oder Hülsen mit einer verspäteten Entlassung in Einzeldosen zwischen 100 und 600 mg abgesetzt.

  • als nichtretardierte Mittel werden

Solosin Gesöff und Euphylong quick für den Akutfall angeboten.

  • auch für den Akutfall stehen

afpred forte-THEO , Bronchoparat, Euphyllin, Euphylong i.v. , Respicur Messkännchen , Solosin Infusionslösung und Theospirex-Ampullen zur Infusion zur Gebrauch.

  • als Kombinationspräparat mit Ambroxol ist

Broncho-Euphyllin im Geschäft.