Thai-Aubergine

Zur Kernfamilie der Nachtschattengewächse gehört die Thai-Aubergine. Außerdem als Kantakari genannt und auf Thai มะเขือเปราะ bezeichnet wird sie.

Systematik

Die Thai-Aubergine gehört wie die, ebenfalls Eierpflanze genannte, versierte Aubergine zur Untergattung Abteilung, Leptostemonum Melongena innerhalb der Gruppe Nachtschattengewächse. Eine Gattung, die sympatrisch ist, der Wildform von Solanum melongena var ist Solanum virginianum insanum. Mischungen aus beiden Spezies erzeugten in Kreuzungsversuchen zum Teil profitable Nachkommenschaften.

Beschreibung

Eine einjährige, krautige Blume ist die Thai-Aubergine. Dies wird cirka achtzig Zentimeter gehoben. Buchtig gezähnt sind die Laubblätter. Stacheln haben die Blattrippen und Stängel. In südlichen und südlichen Gebieten Asiens durchgesetzt ist die Thai-Aubergine und die Thai-Aubergine wird ebenda als Grünzeug gezüchtet. Leichte, nicht zu dürre Erdböden bevorzugt sie und sie wächst deshalb in ihrem Heimatland oft entlang von Flussufern.

  • In mäßigeren Weiten erscheint der weißhaarige Blütenkelch ab Juli
  • Ab September formiert und gepflückt werden die Feldfrüchte, die gelb-grün marmoriert sind,
  • wenn sie ungefähr golfballgroß sind

Die Blume blüht in ihrem naturgemäßen Areal zwischen Mai und November. Sie trägt Feldfrüchte ebenda in der Zeitspanne von Juni bis September.

Verwendung

Die Thai-Aubergine ist außerhalb Asiens als Grünzeug verhältnismäßig unentdeckt. Sie findet Nutzung überwiegend in der siamesischen Kochkunst. Sie ist anwesend regelmäßiges Gewürz bei der Herstellung von grünlichem Currypulver oder rotbraunem Currypulver.