Tetsubin

Ein Heißwasserkocher, der japanisch ist, aus Gusseisen mit einem Speckdeckel, einem Griff und ggf. einem Abtropfsieb ist ein Tetsubin. Zum Kocherei von hitzigem Trinkwasser und zur Herstellung von Aufgussgetränk benutzt wird dieser.

Funktion

Ein Tetsubin

  • Spezielle transportable Untertatzerl zum Beispiel der Binkake oder ein Hibachi wird üblich über dem Holzkohlefeuer aufgeheizt
  • Spezielle transportable Untertatzerl zum Beispiel der Binkake oder ein Hibachi werden in der Kunstrichtung der Teezeremonie, die japanisch ist, dafür benutzt

Ein Tetsubin

  • Diese ist auf der Oberfläche häufig protzig mit einem Musterungen beziehungsweise Relief illustriert
  • In dem Umfang und in den Formungen äußerst verschiedenartig ausgehen können diese
  • auf der Innenseite sind

Tetsubine üblich unbeschichtet und daher bei fehlerhafter Behandlung gegen Rost empfindlich. Ein gering Tetsubin

  • Weitläufigere kann rund 0.5 Liter Trinkwasser aufnehmen
  • An voll 5 Liter fassen weitläufigere

Eine andere oft anzutreffende Ausführung der Teekanne, die innerhalb unbeschichtet ist,, die emaillierte ist inzwischen. Tetsubin Kyushu , welche äußere einer Tetsubin ähnelt. Innerhalb mit Email emailliert, um sie für die Herstellung von Aufgussgetränk anwendbarer zu schaffen ist diese Sorte von Teekanne. Da dies die Emaillebeschichtung schädigen würde, kann sie allerdings nicht zum Aufheizen von Selterswasser eingesetzt werden. Brüche können durch die differente Ausweitung der Werkstoffe anschließend aufkommen. Diese Teekannen werden in westlichen Gebieten generell als. Tetsubin

  • Die Vorderkipper oder unversöhnliche Teekanne bezeichnet um sie von reinlichem Heißwasserkocher zu differenzieren
  • obwohl die Vorderkipper sie Tetsu kyūsu nennen oder unversöhnliche Teekanne

Vor allem für die Herstellung von einem sind die Gebiete, die japanisch sind, der Präfektur Iwate und der Präfektur Yamagata. Tetsubin und Teewaren aus Gusseisen beliebt.

Geschichte

Die geschichtliche Herkunft eines Tetsubin

  • Dass der ist sich nicht völlig abgeklärt
  • Dass der wird sich jedoch in einem Quell, der japanisch ist, angegeben

Tetsubin

  • wohl aus einer ältlicheren Gießkanne Bezeichnung Tedorigama entwickelte

Es gab in der Periode von Sen no Rikyū einige Entwicklungsverläufe in der Teezeremonie, die japanisch ist,, der Chanoyu. Man konzentrierte sich dabei mehr auf die Verfahrensweisen und die Denke. Um eine Stimmung des Friedenszustandes, der inner ist, zu herstellen waren Objekte und Einzelheiten entscheidend. Dass die Beliebtheit des besagen weitere Vermutungen. Tetsubins

  • zudem durch Sencha eine Erscheinungsform grünlichen Aufgussgetränkes wuchs

Um das Zentrum des Jahrhunderts, das 17. ist, führte China den Sencha in Japan ein. So eine Anerkennung wie Matcha, der seinerzeit gewöhnliche Grüntee in Pulverform hatte Sencha anfänglich momentan nicht. Die Leute begannen während des ganzen 18. Jahrhunderts Sencha im sozialem Umfeld zu bechern und die Leute teilten zum Beispiel einen Becher Aufgussgetränk mit Kumpeln oder dem Familienverband. Die Popularität wuchs des, da ständig mehr Leute Sencha tranken. Tetsubin. Tetsubine wurden im 18. Jahrhundert anschließend zu einem Standardhaushaltsgerät zur Aufheizung von Trinkwasser und für die Teezubereitung. Keine ursprüngliche Gestaltung hatten diese seinerzeit wohl und diese hatten ihr Inbild mehr bei anderen Pfeifenkesseln. Die fünf engherzigste Verwandten des Tetsubin Der Tedorikama, der Toyama, der Mizusosogi, der Dobin und der Yakkan sind. Der Yakkan ist von allen am seitlichsten mit dem Tetsubin angewandt. Darin, Dass der Yakkan aus Münze, der besteht der Hauptunterschied. Tetsubin

  • allerdings üblich aus Ferrum gefertigt wird

Dass der Tetsubin

  • aus dem Yakkan hervorging
  • Lag eventuell daran
  • dass Teetrinker den Geschmackssinn von Trinkwasser aus einem Eisenkessel dem eines Kupferkessels vorzogen

Die Essenz von Aufgussgetränk wurde während des Jahrhunderts, das 19. ist, beliebter und der. Tetsubin vornehmlich außerdem ein Prestigeobjekt und kaum als funktioneller Küchenartikel angesehen. Ihre prächtigere Konstruktion nahm mit der vermehrten Nutzung dieser Heißwasserkocher außerdem zu. Die Tetsubin-Designs von schlichten Eisenkesseln gingen im 19. Jahrhundert zu kunstreich gravierten Meisterstücken über.