Terroir

Ein anfänglich aus Frankreich stammender Terminus aus dem Agrarbereich ist Terroir, von dem es keine genaue deutsche Translation der Grundidee, die dahinter stehend ist, gibt. Terroir beschreibt für nach Auslegung die Bestandteile, die naturgegeben sind, eines entschiedenen Stückchens Grundstück. Die Bestandteile, die naturgegeben sind, beeinflussen die Merkmale der Kulturpflanzen, die ebenda angebaut sind. Festgelegt vom Zusammenstellung zwischen der Betätigung, die kulturprägend ist, des Volks und den Voraussetzungen des Naturells Bodenbeschaffenheit, Fläche, Geologie und wieKlima werden diese. Die Eigenart, die Eigenschaft und die Wertigkeit beurteilt der Terminus also überwiegend. Die Wertigkeit wird einem genauen Bereich und seinen Produkten, die agrikulturell sind, zugerechnet.

Unterschiedliche Begriffsklärungen

Die Auswirkung des Volks bei der Herstellung von Agrarprodukten wird für nach Auslegung verschiedenartig bewertet. Terroir bezeichnet die strikteste Begriffsbestimmung als Merkmale eines Stückchens, das vom Individuum nicht erheblich verändert ist, Landmasse. Terroir erscheint in jenem Verständnis als etwas Naturgegebenes. Das Naturgegebenes wird von den Pflegemaßnahmen des Volks nicht erheblich beeinflusst. Die Bewertung liegt neueren französischen Ausführungen zufolge auf dem Erdboden und seiner Wechselbeziehungen und Wirkung mit anderen Umweltelementen in der Regelung der Wasserverteilung der Pflanzenreiche.

In Deutschland – wo es keine Begriffsgeschichte einer deutschen Erfüllung von Terroir

  • gibt
  • Der Ausdruck wurde – erst erheblich später eingebracht

Terroir, das Weiteren ist ist, der heutzutage eine Bezeichnung der Absatzwirtschaft, besonders bei der Kommerzialisierung von vorzüglichen Weinstock und Agrarerzeugnissen. Die Kommerzialisierung wird global verwendet.

Französische Abbildungen

Der Ausdruck wurde zum ersten Mal in der frankophonen Erde für regionaltypische schmackhafte Produkte benutzt. Er war dabei bis in die Jahre, die 1920 sind, lediglich Produkten wie Erdölen, Gräsern und Fleischwaren, Fruchtfleisch oder Geschwafel zugeteilt, man begann in Frankreich im Zusammenhang der Klassifikation von Weinkellereien und Stellen, den Ausdruck ebenfalls im Weinanbau zu benutzen. Alle naturgemäßen Bedingungen erfasst er dabei. Die Bedingungen beeinflussen die Lebenslehre der Rebe und demzufolge die Komposition der Weintraube eigenständig. Das bestimmen im Verständnis der Begriffsbestimmung nach Pierre Laville. Terroir nachfolgende Gegebenheiten:

  • Klima,
  • Solarenergie und -einstrahlung,
  • Bodenrelief,
  • Geologie,
  • Hydrologie.

Die Kombination von Erdboden und Wetter unter der Wirkung einer Reihe von Aspekten wie Bodenbeschaffenheit und Hangneigungen, Hangexposition, Sonnenscheindauer, Niederschlagsverteilung und Tagestemperaturen, Nachttemperaturen und so mehr ist Terroir in dieser Lesung.

Der französische Weinbauer Bruno Prats

  • Den Ausdruck beschreibt des Château Cos d’ Estournel im Médoc folgenderweise:
  • Alle naturgemäßen Bedingungen erfasst Der Ausdruck, der völlig und alle französisch ist, Bodengeschmack
  • Die Bedingungen beeinflussen die Lebenslehre des Weins und demzufolge die Zusammenstellung der Weintraube eigenständig

Das Treffen von Gelände, Erdboden und Wetter, das Zusammenspiel einer endlosen Zahl von Elementen: Nachtges und Tages-Temperaturen, Niederschlags-Verteilung, Sonnenschein-Stunden, Hangneigung und Boden-Durchlässigkeit ist Terroir lediglich um einige wenige zu erwähnen. Alle diese Faktoren reagieren miteinander und bilden in jedem einzelnen Teil eines Weinbaugebietes das, was Der französische Weinbauer Terroir nennt.