Eine der Formen des althergebrachten Genres Terret aus dem Languedoc in Südfrankreich ist die Weißweinsorte Terret Blanc . Vor 1940 für die Destillation von Trestern und vor dem generellen Mehltau-Befall für Vermouth benutzt wurden die Trauben, die säurebetont sind.
Die Gattung ist heutzutage weiterhin in den Berufungen von Côtes du Rhône, Cassis, Costières de Nîmes, Coteaux du Languedoc, Corbières gestattet. Terret Blanc
Sie ist faktisch aber in den dementsprechenden Appellationsbestimmungen nicht enthalten.
Im Jahr 1999 waren noch 2886 Hektar Rebfläche mit Terret Blanc bestockt. Ein Gebiet von 1.586 Hektar wurde im Jahr 2007 lediglich außerdem aufgehoben. Getrocknete, delikate und feine Weinstöcke ergibt die Gattung, die spätreifend ist.
Die Doppelgänger 1071 und 1072 sind in Frankreich für den Ackerbau von Edelweinen erlaubt.
Sie bildet gemeinsam mit den Traubensorten Terret Noir und Terret Gris den Familienclan der Ausprägungen, die aus dem. Terret hervorgingen.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Frankreich sowie die Tabelle von Traubensorten.
Herkunft: Ausprägung von Tarret
Synonyme: Bourret blanc, Tarret blanc, Terret monstre
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 – 35 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher als überfällig reifend.
Empfindlich gegen die Echte Braunfäule, die Falsche Braunfäule ist die Prägung und die Prägung wird allerdings wenig von der Grauschimmelfäule verstört.