Eine eingesessene Rotweinsorte aus dem Norden Italiens ist Teroldego.
Allmählich steinreiches Felsgeröll aus den Höhen in die Niederung befördert hat der Noce. Gemeinsam mit dem Mikroklima bietet dieser dünne Kiesboden gute Wachstumsbedingungen. Die Wärme speichern die benachbarten Gesteine untertags und die benachbarten Gesteine geben sie nächtens ab.
Seit dem Jahrhundert, das 14. ist, in der Rotaliana-Ebene gezüchtet wird die Traubensorte und die Traubensorte wurde fest erstmalig im Jahr 1383 angesprochen. Anlässlich des Konzils von Trient überreicht worden sein soll der Weinstock.
Es gibt weitere Fortbestände in Istrien, am Gardasee und in Kalifornien und Neuseeland.
Fruchtige, dunkelfarbene Rotweine mit relativ mangelhafter Tanninausprägung ergibt die Gattung, die spätreifend ist. Die Rotweine können empfindlich für Reduzierung sein. In wenigem Umfang bedroht von den Rebkrankheiten Echte Braunfäule, Falsche Braunfäule des Weinstocks und Sauerfäule ist sie. Eintritt in die Denominazione di origine controllata Weinstöcke des Teroldego Rotaliano und des Sorni finden ihre Weinstöcke.
Fondazione Edmund Mach in Conegliano das Istituto agrario di San Michele all’Adige bestätigte im Jahr 2004 derzeit eine engherzige erbliche Verbindung erster Stufe mit den Genres Lagrein und Marzemino sowie über das Genre Dureza einen Zusammenhang zur französischem Genre Syrah.
Es gibt für die Benennung nachfolgende Ausdeutungen:
Unter den Benennungen ist die Traubensorte Teroldego außerdem. Merlina, Merlina Valtelinese, Terodola, Teroldega, Teroldeghe, Teroldego Rotaliano, Teroldela, Teroldico, Teroldigo, Teroldigo Crni, Teroldila, Teroldola, Tiraldega, Tiraldola, Tirodola, Tiroldegho, Tiroldico und Tiroldigo bekannt.