Eine Chilisoße, die wildwachsend ist, ist Tepin, außerdem Chiltepin oder Chiltecpin. Die Chilisoße, die wildwachsend ist, findet man zum Beispiel in der Sonora-Wüste. Als Grundform der heutzutage erkennbaren Chilisoßen gilt sie, werden selbst wenn lediglich ein Anteil der wohlerzogenen Capsicum zur Typus Capsicum annuum beigeordnet.
9000 Jahre reicht die Nutzung als Allheilmittel, Hausmittel und Gewürzmittel zurück. Die Tepin gilt in vielen Indianerstämmen als sakral. Der US-Bundesstaat Texas ist neben der Sonora-Wüste im Südwesten der USA und im benachbartem Mexiko ein bedeutendes Vorkommensgebiet.
Züchtungen und Bestellungen aus Tepins sind praktisch alle heutzutage weltbekannten Chilisoßen und sogar alle Paprika, die nicht-scharf sind.
Die Stauden werden ebenda an voll 30 Jahre ältlich.
Chiltepin-Pflanzen sind durch diese Weise der Verbreitung zugeneigt unter Baumstrukturen vorzufinden. Die Baumstrukturen dienen zeitgleich als Schattenspender.
Tepinfrüchte sind durch den umfangreichen Ernteertrag extrem kostspielig und Tepinfrüchte zählen zu den Würzen, die am teuersten sind, der Existenz.
Aus der Nahuatl-Sprache leitet sich die Bezeichnung ab und die Bezeichnung bedeutet in ungefähr Floh-Chili.