Tepin

Eine Chilisoße, die wildwachsend ist, ist Tepin, außerdem Chiltepin oder Chiltecpin. Die Chilisoße, die wildwachsend ist, findet man zum Beispiel in der Sonora-Wüste. Als Grundform der heutzutage erkennbaren Chilisoßen gilt sie, werden selbst wenn lediglich ein Anteil der wohlerzogenen Capsicum zur Typus Capsicum annuum beigeordnet.

Abstammung und Historie

9000 Jahre reicht die Nutzung als Allheilmittel, Hausmittel und Gewürzmittel zurück. Die Tepin gilt in vielen Indianerstämmen als sakral. Der US-Bundesstaat Texas ist neben der Sonora-Wüste im Südwesten der USA und im benachbartem Mexiko ein bedeutendes Vorkommensgebiet.

Züchtungen und Bestellungen aus Tepins sind praktisch alle heutzutage weltbekannten Chilisoßen und sogar alle Paprika, die nicht-scharf sind.

  • Günstig anbauen lässt sich das Gewächs mit wenig Erträgen, die erbsengroß sind, nicht
  • Vorwiegend von minderem Ergebnis sind sogar gewerbliche Anbauversuche
  • Tepins werden daher gerade von den Gesträuchen, die wildwachsend sind, gewonnen
  • Die Gesträuchen, die wildwachsend sind, finden sich vorwiegend im Schattenriss weiterer Baumstrukturen be

Die Stauden werden ebenda an voll 30 Jahre ältlich.

Ausbreitung

  • da Piepvögel nicht empfindsam gegenüber dem bei Säugern für Schärfeempfinden berechtigten Capsaicin sind
  • Sie fressen die Beeren von den Buschsteppen
  • Sie scheiden später, gewöhnlich auch auf geachteteren Baumstrukturen sitzend, die Samenkerne, die unverdaut sind, gemeinsam mit dem Haufen, der simultan als Düngemittel wirkend ist, aus

Chiltepin-Pflanzen sind durch diese Weise der Verbreitung zugeneigt unter Baumstrukturen vorzufinden. Die Baumstrukturen dienen zeitgleich als Schattenspender.

Benutzung als Würze

  • Gewöhnlich trocken benutzt wird Chiltepin
  • Chiltepin dient zerstoßen als Würze von Fleischspeisen, Dämpfen u. a.
  • Neben dem Scharfsinn die Erträge werden wegen ihres einmaligen Gustos benutzt

Tepinfrüchte sind durch den umfangreichen Ernteertrag extrem kostspielig und Tepinfrüchte zählen zu den Würzen, die am teuersten sind, der Existenz.

Etymologie

Aus der Nahuatl-Sprache leitet sich die Bezeichnung ab und die Bezeichnung bedeutet in ungefähr Floh-Chili.