Eine Spezies aus der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist die Teparybohne. Nahe genommen mit einer Serie anderer Fisolen genannter Früchte ist diese Nutzsorte.
Aus den Wüsten im Norden Mexikos stammt die Teparybohne. Ebenda seit zumindest 5000 Jahren gepflanzt wird sie. Die Interessiertheit ist aufgrund ihrer Trockenresistenz gesteigert, nimmer groß durchgesetzt war ihr Ackerbau. Man ist hierbei ebenfalls am Erosionsschutz engagiert.
Gewöhnlich auf dem Erdboden kursive und kriechende krautige Pflanzenreiche sind die Wildformen der Teparybohne. deren Stiele erreichen Breiten von an dicht 3 Meter.
Eine Kurztagspflanze und Bohnenart, die äußerst trockenresistent ist, ist es.
Simpel, lang-oval, 5 bis 6 cm groß und 3 bis 4 cm groß sind die untersten ungefähr 5 cm groß gestielten Laubblätter mit. Dreiteilig gemausert mit an dicht 15 cm länglichen Stängeln sind alle anderen Laubblätter. Einen Umfang von 4 bis 8 cm und einen Umfang von 2 bis 3 cm weisen die drei spitz-ovalen Teilblätter auf.
Zwei bis fünf Blütenkelche enthalten die Blütenstände, die achselständig sind. Zygomorph sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Bis blasslila reichen die Farbschläge der Blütenkronblätter von farblos. Selbstbestäubung erfolgt größtenteils.
5 bis 8, höchstenfalls einschließlich 15 cm weit und ungefähr 1 cm groß sind die mit zarten Haarschöpfen überspannte Hülsenfrüchtler gewöhnlich. Ungefähr sieben Samenkörner enthält jeder Hülsenfrüchtler. Die Samenkörner zeichnen sich an der Hülsenoberfläche erkennbar ab. Ungefähr 5 bis 10 mm × 6 mm weit sind die runden bis langen Samenkörner und die runden bis langen Samenkörner besitzen eine spacke, aufgewölbte Mitte.
Zwischen 125 und 175 g. schwankt das Tausendkorngewicht.
2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.
Die trockne Samenkörner in Dämpfen werden die Hüllen als Grünzeug verwendet.