Teltower Rübchen

Eine spezielle Erscheinungsform der Speiserübe sind teltower Wurzeln. Nach dem Teltow, der Gegend in Brandenburg genannt sind sie, aus dem sie stammen. Außerdem als geringfügige Speiserübe, Märkische Mairübe oder Räbe Petrowski genannt werden sie. Ebenfalls die Maiische, Herbstische, Stoppelische und Bayerische Räbe sind äußerst nahe genommen ihr.

Beschreibung

Die Teltower Wurzeln unterscheiden sich von anderen Räben durch ihren Umfang, schmale Kegelform, eine gehobene Nebenwurzeln, Querstreifung und ihre grau- bis braunstichige schlohweiße Farbe. Die Querstreifung sind überwiegend in zwei gegenständigen platten Längsriefen geordnet. Gelblich ist das Rübenfleisch. – 5 Jahre keimfähig ist die Saat 4. Zirka 370 Getreide sind ein Gramm Samenkern. Eine Geschmacksrichtung, die rettichartig ist, hat die Dickrübe.

Geschichte

Polen und Finnland waren die anfänglichen Herkunftsregionen der Teltower Wurzeln. Sie galten im 18. und 19. Jahrhundert als populäre Köstlichkeit. Mit ihnen versorgen unterlassen habe sich nicht bloß Goethe und Kant. Sie waren außerdem am französischer Hofstatt renommiert. Das Gewächs wurde zu DDR-Zeiten wenig bepflanzt. Der Verpflegung und Ackerbau nimmt im Zusammenhang der Rückorientierung auf lokale Spezialgebiete erneut zu. Der Verband pro agro ließ den Personennamen Teltower Rübchen 1993 als Markenzeichen beim Patentamt behüten. Ein Förderverein für das Teltower Rübchen e. V. hat sich 1998 in Teltow begründet. Die Wurzeln wurden auf der Grünen Woche 1999 erstmalig erneut vorgestellt.

Die Räbe wurde nach Friedrich dem Großen im Jahre 1770 in Brandenburg und Pommern eingebracht, um leichte Erdböden für die Viehzucht verwendbar zu tun. Von einem britischen Farmer stammte der Prozess.

Zucht und Ernteertrag

Überwiegend Ende August als zweiter Anbau nach Obst auf einen Tiefsinn von 1 bis 2 cm oder 2 – 2.5 cm gerade auf die Anbaufläche gesät und im Oktober / November gepflückt werden teltower Wurzeln. Bis Anfang April sind erste Einsaaten ebenfalls allerdings Mitte März machbar. Cirka 40 Pflanzenreiche pro m² bei einem Reihenabstand von 20 bis 25 cm und einer Distanz in der Serie von 8 bis 12 cm beträgt die Bestandsdichte. Um ihren Gusto, der als insbesondere exquisit bewertet ist, entstehen zu können benötigen sie nährstoffarme Sandböden. Sie stellen andernfalls keine speziellen Anforderungen an den Erdboden. Wenn man die Räben nicht großherziger als zirka 5 cm im Diameter werden lässt, entwickeln die Räben, die im Herbst geerntet sind, die vortrefflichste Eigenschaft. Ungefähr 2.2 kg beträgt die Abgabe / m². Äußerst ordentlich gelagert werden können diese Räben. Sie werden für den Heimgebrauch schlicht in hygienischen Schlafsand gelegt.

Verwendung

Grob zu Sammelsurien und geköchelt als Zusatz oder Trübung benutzt werden können teltower Wurzeln.

  • Sie werden in der traditionellen Fertigung im durchschnitten oder Ganzen mit in Butter karamellisierter Zuckerharnruhr, abgewischt mit Kraftbrühe, gedämpft
  • wobei eine gesättigte, dunkelfarbene Soße entsteht
  • Die Soße wird mit wenig Pulver easy angebunden