Telfairia occidentalis

Eine Nutzsorte aus dem südlichen Westafrika ist Telfairia occidentalis und Telfairia occidentalis ist eine Weise aus dem Familienverband der Kürbisse. Außerdem die jungenhaften Blättchen und Setzlinge als Grünzeug vor allem die Samenkörner werden genutzt aber.

Merkmale

15 – 20 Meter lange, geradlinige und üblicherweise zweihäusige, diözische Kletterpflanzen mit zweiteiligen Böschungen bildet die Spezies einschließlich. Einhäusige Pflanzenreiche treten Rar auf.

Mit an dicht 5 Blättern sind die Laubblätter, die schraubig angeordnet und komplex hand- oder fussförmig sind, langstängelig. An dicht 10 – 15 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. An 15 – 19 Zentimeter sind die gestielten und abseitig gezähnten, scharfen oder bespitzten bis geschwänzten Blätter länglich. Dreizählig ist die oberseits eingeprägte Ader.

  • die Nebenblätter fehlen

Kleine sind verfügbar.

  • In achselständigen und langstängeligen, kurzfristigen Weintrauben stehen die mannhaften Blütenkelche
  • mit an der Grundlage des Blütenstandsstils eines individuellen weit gestielten Blütenkelchs die zuerst blüht
  • Getrennt erscheinen die weitläufigeren weibischen Blütenkelche

Milchig mit violett-rötlichem Spalte, Mittelpunkt sind die fünfzähligen und gestielten, glockenförmigen, gleichgeschlechtlichen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Gering und am Seite abgesägt sind die Kelchzipfel, die dreieckig sind. Am Seite haarig sind die, Kronblätter, die verkehrt-eiförmig und feinhaarig sowie geadert sind.

  • 5 oder 3 unterschiedliche, kurzlebige Staubblätter besitzen die mannhafte Blütenkelche
  • 4 sind bei 5 gedoppelt zugewachsen
  • Diese 4 sind völlig zugewachsen
  • Lediglich weiterhin 3 Staubblätter sind anschließend anwesend

Dreikammerig und unterständig, im kurzem Blütenbecher, mit einem zierlichen Stift mit hünenhafter, gelappter Schmarre ist das Ovar der weibischen Blütenkelche.

Grünstichig und eirund bis ellipsoid ist eine Beere und eine Beere wird 40 – 100 Zentimeter weit sowie einschließlich mindestens 6 kg gewichtig. Sie ist zur Erwachsensein mit einem schlohweißen Wachsüberzug bereift. Zehn weite Rippenknochen trägt sie, aus welchen Gründen sie ebenfalls den britischen Trivialnamen Fluted pumpkin trägt. Dunkel- bis beige, eirund bis füllig, abgeflacht, klar und einschließlich sind die Samenkerne, die überwiegend vielen sind, voll 4 – 5 Zentimeter riesig. Die Samenkerne hüllt eine netzartige, rehbraune und durchlässige Endokarp-Schicht ein. 20 – 25 % Eiweißstoff und 40 – 50 % Fettmasse enthalten die Samenkörner an dicht und nach Mandelkernen schmecken sie.

Empfindsam gegen Dehydratisierung sind die Samenkerne. Sodass aus einem Samenkern inklusive voll vier Sämlinge erhalten werden können, produziert ein Saatkorn mehrere Sprießel.

2n = 22 oder 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Ausbreitung und Locations

Im südlichem Westafrika eingesessen ist die Spezies und die Spezies kommt im Kongobecken östlich bis nach Uganda vor. Keine Wildvorkommen sind allerdings erkennbar. Sie wird insbesondere in Nigeria, Ghana, Benin, Kamerun und Sierra Leone, aber außerdem anderen Nationalstaaten des Gebiets gezüchtet. Sie wird als Sommergemüse ebenfalls in Florida gepflanzt.

Benutzung und Ackerbau

An Stützen angebunden werden die Kletterpflanzen und die Kletterpflanzen wachsen am Erdboden. Sie wird als einjährige Obst gezüchtet, obwohl die Blume persistent ist. Insbesondere Phosphor-Düngung ist in Nigeria von Wichtigkeit für die Ertragssteigerung. Während der Regenzeit von April bis Oktober wachsen sie am schönsten. Die Wachstumsperiode kann mit Bewässerung in die Trockenzeit hinein ausgeweitet werden.

  • Die Plantae werden für die Gemüsenutzung der unwillkürlichen Teilstücke weggezogen
  • Die jungenhaften Feldfrüchte werden so von den Gewächsen weggebracht

Ertragreicher sind weibliche Plantae dabei. Die Abzweigung erhöht häufiges Einernten der jungenhaften Triebe. Man kann in der Erntesaison, die fünfmonatig ist, an voll 15 gepflückt werden. Die Feldfrüchte werden bei der Samenproduktion nahe vor Vollreife gepflückt.

Über Saatgut oder über Schösslinge erfolgt die Fortpflanzung. Drei Monate nach der Einsaat erfolgt der erste Ernteertrag drall.

Ausgekocht wie Fisolen gefressen oder zu Puder bearbeitet werden die Samenkerne. Außerdem fermentiert werden jungsche Samenkerne. Ein Speiseöl kann zudem aus ihnen erlangt werden.

Heranwachsende Sprosse als Grünzeug werden die Blättchen als Suppengemüse benutzt. Zu Schwämmchen bearbeitet werden Stängelfasern.

Feldfrüchte und Blättchen haben sich in Nigeria zu einer bedeutenden örtlichen Ware entfaltet. Das Feldfrucht wird über Entfernungen von an voll 300 Kilometer eingehandelt. Die Blume wird anwesend mittlerweile ebenfalls in der Steppe gepflanzt.